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Oktober 2016

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Wenn man beschreiben würde, was ich für einen Style habe, dann ist das sicher alles andere als klassisch. Einen Hosenanzug oder ein Kostüm bei mir zu finden – Fehlalarm! Ich liebe es zu experimentieren, die schrägsten Muster zu kombinieren, dabei hoffentlich nicht lächerlich auszusehen und trotzdem meinen Stil zu unterstreichen. Natürlich kenne ich auch die Tage, da gibt es nur Sweatshirt und Jeans, aber dann knalle ich ein paar Glitzerpumps an die Füße und schon isses wieder Leonie-Style. Keine Angst, bin nur ein Fashion-Mädchen, wie mich Guido Maria Kretschmer mal nannte und deshalb habe ich einmal meine persönliche Styling-Fibel aufgeschrieben.

Warum sind die Wochen, wenn der Sommer vorbei ist, immer so vollgestopft? Man beschäftigt sich zwar mehr zuhause, dennoch häufen sich auch die Veranstaltungen in der Stadt. Gerade erst war ich zu einem Charity-Dinner von Be an Angel e.V. geladen. Es scheint wohl an der besinnlichen Zeit zu liegen.
Was aber impliziert, dass man zu nix mehr kommt oder man einfach zu viel auf dem im Kopf hat. Wenn Euch meine High-und Lowlights meiner Wochennotiz interessieren und was ich auf dem Zettel hatte, dann ziehe ich euch gerne den FOURhang auf:

Zugegeben: Quinoa gibt es in jedem Café, man liest darüber auf jedem guten Food-Blog und wenn man es noch nicht probiert hat, ist man irgendwie out. Kurz gesagt: An Quinoa geht kein Weg vorbei. Eigentlich langweilig, dass wir nun auch über den Wundersamen schreiben und heute eine Rezeptempfehlung für euch haben. Doch langweilig ist sie keineswegs, denn sie revolutioniert ein bisschen die Tex-Mex-Küche (Texas-Mexiko). Denn heute gibt es bei uns Chili ohne Fleisch, stattdessen mit Quinoa.

Irgendwie fliegen mir die Wochen gerade viel zu schnell vorbei. Zum Glück haben wir unsere regelmäßige Wochennotiz, in der wir die Tage Revue passieren lassen können. Was mir in dieser Woche schmeckte und was nicht, woran ich noch dringend denken muss, wie mich die aktuelle Woche beeinflusst hat und was ich gerne noch erleben möchte – all das lest ihr in meiner heutigen Wochennotiz!

Während des Gallery Weekends in Berlin ist ja allerhand los. Zweimal im Jahr zeigt sich international alles was sich für Kunst  interessiert in der Hauptstadt. Klar, dass man dieses Event auch zum Anlass nimmt, Ausstellungen zu eröffnen, Sammlungen zeigt. Ich, alte Stadtindianerin, darf bei dem Getümmel ja nicht fehlen und ich hatte unter anderem die Chance bei der Eröffnung der “Marlboro-Man”- Fotografie-Ausstellung im Rahmen der Daimler Art Collection eingeladen zu sein.

Heute dreht sich alles um Bücher. Um genau zu sein um Kinderbücher. Ich möchte euch unsere Lieblingskinderbücher  vorstellen und berichten was wir an ihnen besonders mögen. Alle Bücher sind mit Links versehen, so dass ihr direkt zuschlagen könnt, wenn euch auch etwas gefällt. Vorab möchte ich erwähnen, dass ich am Anfang sehr darauf bedacht war neutrale Bücher zu kaufen (und natürlich sollten sie besonders schön sein. Schönes Design, tolle Ilustrationen usw…), also den Fokus nicht unbedingt auf Autos, Bagger oder ähnliches legen wollte. Aber wie es nun mal so mit den eigenen Vorsätzen ist, gingen diese nach hinten los. Das Interesse an Fahrzeugen aller Art kam praktisch über Nacht und ganz von allein.

Diese Woche verlief ziemlich entspannt – wir haben schließlich seit Montag Herbstferien in NRW. Die Klausuren stapeln sich zwar auf dem Schreibtisch, aber diese Woche werden sie einfach mal von mir ignoriert. Es sind ja schließlich Ferien: Zeit zum Entspannen, die letzten Sonnenstrahlen tanken, sich beim Fahrradfahren den Herbstwind um die Nase wehen lassen, auf der Couch zum Bücherwurm werden, shoppen und gaaaaaanz viel Zeit mit meiner Tochter verbringen #qualitytime.

Der Herbst ist da! Bunte Bäume, viel Laub auf der Straße und vor allem eine herrliche Auswahl an saisonalem Gemüse. Letzteres habe ich heute in meinem „Ofengemüse-Gericht“ für euch verarbeitet. Besonders liebe ich dieses einfache Gericht an herbstlichen Wochenenden: Musik an, einen guten Rotwein einschenken und sich dann an das knackige Gemüse ran machen. Idealerweise war man vorher draußen, hat die herbstliche Kühle genossen und freut sich auf das wärmende Seelenfutter.