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Januar 2018

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Es ist aber auch eine Krux. Alles was im Allgemeinen richtig gut schmeckt, hat höllisch viele Kalorien und meist auch viele Kohlenhydrate. Wenn man also wie ich, die alles mag, gerne auch das Leberwurstbrot mit Butter drunter oder mal eine amtliche Nudel isst und dennoch auf seine Ernährung und somit auch auf die Linie achten möchte, muss einfallsreich sein. Jetzt bin ich neulich auf die Konjak-Nudeln gestoßen, die Wunder versprechen. Wenig Kalorien, glutenfrei, fettfrei, vegan. Aber schmeckt das? Das machte mich neugierig und habe sie ausprobiert. FOURhang auf für Konjak-Nudeln mit Sesam-Saibling!

Mein erstes Mal bei der Berliner Fashion Week war glaube ich 2008. Seit dem habe ich keine MBFW, also Mercedes Benz Fashion Week, verpasst. Eine Woche vorher ist immer Gewusel angesagt: Was trage ich wann? Wie sieht der Plan aus? Gibt es Überschneidungen? Wen will ich alles treffen? Das heißt, ich zwitscherte immer von einem Medientreff, Cocktail, Dinner zum anderen und zwischenrein schnell ins Zelt am Brandenburger Tor oder Kaufhaus Jandorf, um die aktuellen Kollektionen auf dem Laufsteg bewundern – oder manchmal auch nicht. Was dieses Mal anders war und welches meine diesjährigen Fashion Week Favoriten sind, was ich getragen habe, gibt es heute hier: FOURhang auf oder besser Laufsteg frei!

Wer uns fleißig folgt, hat bereits mitbekommen, dass ich jeden Abend ein Glas Goldene Milch trinke. Wie ich sie genau zubereite, könnt ihr zum einen in meinem Blogpost zu den zwei neuesten Trendgetränken nachlesen, zum anderen könnt ihr die Kurkumapaste auch selbst herstellen. Und heute bin ich noch einen Schritt weitergegangen und habe die Goldene Milch als Smoothie Bowl zubereitet. “Fourhang auf”!

Premiere auf dem Blog: Zum allerersten Mal überhaupt haben wir einen Gastbeitrag online. Und zwar nicht von irgendwem, sondern von einem Mann, der „Fourhang auf“ sehr verbunden ist: dem Mann von Katrin bzw. dem Bruder von Leonie. Er wollte schon oft für uns schreiben, doch zum ersten Mal passt auch das Thema. Wir mussten über seine Zeilen jedenfalls herzlich lachen.

Omelett auf Graubrot mit Schnittlauch am Abend. Omelett mit Kartoffeln und Spinat zu Mittag. Omelett mit einem Stück Baguette am Sonntag zum Frühstück. So kennen wir das beliebte quirlige Ei. Dass auch in anderen Ländern diese Eierspeise beliebt ist, zeigen unter anderem die Japaner. Wer schon mal in einer Sushi-Bar eine Nigiri-Variation bestellt hat, kam auch nicht daran vorbei: Tamagoyaki, so heißt das Omelett auf japanisch.  Als wir neulich, nach ewigen Jahren wieder mal Sushi selbstgemacht haben, war auch das japanische Omelett dabei, weil es auch einfach dazugehört. Und ehrlich, als ich es zum Auskühlen bei Seite gelegt habe, habe ich mir immer ein kleines Streifchen abgeschnitten, weil es so unfassbar lecker war. Damit Ihr auch in den Genuss kommt, gibt es hier die Anleitung und noch ein paar weitere Zubereitungsideen. FOURhang auf!

Grünkohl-Salat oder auch kale salad? Ja genau, richtig gelesen. Auch wenn ich ursprünglich aus Norddeutschland komme, wo man traditionell nach dem ersten Herbstfrost zum Grünkohlessen einlädt, konnte ich dem grünen Gemüse bislang nicht so viel abgewinnen. Bislang! Denn jetzt kommt der Grünkohl (englisch: kale) roh auf den Tisch. Hier kommen meine drei liebsten Rezeptideen. “FOURhang auf”!

Wenn man Katrin und mich fragen würde, welche Styles oder Details bei uns immer wieder vorkommen, dann sind das unbedingt Streifen! Wir haben quasi eine echte Streifenliebe fürs Leben. Da stellen sich auch keine Fragen nach den Farben, denn wir lieben alle Farbkombinationen! Heute  sind meine Looks allerdings nicht voll auf die 12! Also nicht Head to Toe im Streifenlook, denn meine 3 Stylingideen haben Streifendetails, die den Looks das gewisse maritime, sportliche Etwas geben, obwohl sie durch aus elegant und businesstauglich sind. FOURhang auf!

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Müsliriegel ohne raffinierten Zucker
Anleitungen
  1. Backofen auf 175 Grad (Umluft 150 Grad) vorheizen. Die reifen Bananen in einem Teller mit der Gabel zermatschen. Nun mit allen anderen Zutaten in einer Schüssel vermengen.
  2. Nun die Masse auf ein Backblech mit Backpapier so verstreichen, dass die Masse ca. 1 cm hoch ist. Bei mir wurde das Backpapier nicht vollständig ausgefüllt. Wenn ihr habt, könnt ihr die Masse auch in einen Backrahmen (23x15x5cm) füllen.
  3. Nun die Masse ca. 25 Minuten backen. Sollte es dunkel werden, könnt ihr euch mit einem Stück Alufolie behelfen, das ihr über den Teig legt.
  4. Auskühlen lassen und in Riegel schneiden. Bei uns wurden die Riegel schon am ersten Tag aufgefuttert, aber theoretisch würden sie ca. 5 Tage im Kühlschrank halten.