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Katrin

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Gesunder 15-Minuten-Salat: Quinoa-Rote-Bete-Kichererbsen-Bowl
Die Quinoa gut waschen und in 400 ml leicht gesalzenem Wasser aufkochen und bei geöffnetem Deckel 13-15 Minuten köcheln lassen, bis das Wasser vollständig aufgenommen wurde. Zeitgleich in den Mixer Schalotte, Knoblauch, eine halbe Avocado, drei Kugeln Rote Bete und den Saft einer halben Limette geben und alles ordentlich durchmixen. Die übrige Hälfte der Avocado sowie die restlichen Kugeln Rote Bete kleinschneiden und mit den Kichererbsen in eine Schale geben. Wenn die Quinoa fertig ist, vermengt ihr sie mit dem Inhalt aus dem Mixer. Anschließend alles zusammen verrühren, mit Salz/Pfeffer/Limette/Olivenöl abschmecken und mit Petersilie dekorieren.
Kochzeit 15
Portionen
Kochzeit 15
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Nach den jecken Karnevalstagen beginnt ja bei vielen das Fasten. Die einen verzichten auf ihr liebgewonnenes mobiles Endgerät, die anderen lassen nur mal ne Weile die Finger vom Alkohol und wiederum andere verändern für 40 Tage ihre Essgewohnheiten. Zu welcher Kategorie auch immer ihr gehört oder wenn ihr – wie ich – gar nicht wirklich etwas verändert, aber trotzdem mal wieder Lust auf was Gesundes und vor allem Schnelles habt, dann sei euch mein heutiges Rezept wärmstens ans Herz gelegt: Quinoa-Rote-Bete-Kichererbsen-Salat.

Buddha Bowls sind gerade in aller Munde. Und es verwundert auch nicht: Die Schalen voller gesunder Leckereien sind easy zuzubereiten, megalecker und ultragesund. Außerdem kann jeder seine Bowl füllen, wie er mag. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Und Resteessen vom Vortag ist für die Buddha Bowl auch ideal geeignet. Hier kommt meine Californian Buddha Bowl mit Avocadocreme, Quinoa, gebackenem Blumenkohl und Cashew-Karottensalat. Entdeckt habe ich das Rezept im Rewe-Magazin “Frisch & Gut”.

In unserer Wochennotiz blicken wir abwechselnd immer freitags auf unsere vergangenen Tage zurück. In meiner heutigen Wochennotiz erzähle ich euch, was es für mich zu feiern gab, welche neuen Teile bei mir eingezogen sind, bei welchem Stück ich eure Hilfe brauche und was bei mir auf den Tisch kam. Los geht’s!

Letzte Woche habe ich euch den Protein-Fluff vorgestellt und heute geht es weiter mit einer leckeren und gesunden Alternative für einen Abendsnack. Nach dem Abendessen brauche ich nämlich immer etwas zum Knabbern und da müssen es ja nicht jedes Mal Chips & Co. sein. Also habe ich recherchiert und bin über wahnsinnig leckere Möhren-Pommes gestolpert. Ich habe sie letzte Woche allein drei Tage lang hintereinander gemacht, so lecker sind sie. Und sie würden sich auch hervorragend für einen Besuch von Freunden anbieten, als kleine Vorspeise oder für ein Buffet. Probiert sie unbedingt mal selbst aus! Schneller und gesünder geht es auf keinen Fall. Dazu gibt es körnigen Hüttenkäse. Guten Appetit!

Kennt ihr diese fluffige und leckere Paradies Creme von Dr. Oetker? Die könnte ich ja jeden Abend löffeln. Purer Genuss! Nur leider enthält die Creme ganz schön viel Zucker, hat ordentlich Kalorien und eignet sich daher nicht wirklich für jeden Tag. Auf der Suche nach einer Alternative bin ich dank Marsha von “Eine Prise Lecker” auf den sogenannten “Protein-Fluff” gestoßen. Ich habe ihn nun für euch getestet und kann schon mal sagen: kein Zucker, kein Fett, kaum Kalorien, cremig, lecker, los geht’s! 

Ich arbeite in Teilzeit, was essenstechnisch für mich bedeutet, dass ich mir an den meisten Tagen mein Essen für den Arbeitstag von zu Hause mitnehme – mit Hilfe einer Lunchbox. Ich könnte natürlich auch das Essen aus der Kantine holen und mit in den 4. Stock in mein Büro nehmen, aber was Kantinenessen ja oft mit sich bringt: Häufig ist es ungesund und fettig – Pommes, Pizza und Co. lassen grüßen – oder mir bleibt nur der Gang zur Salatbar, weil alle Hauptgerichte mit Rind oder Schwein sind – und ich nur Huhn esse. Nichts gegen Salat, aber jeden Tag muss ich ihn auch nicht haben. Manchmal braucht der Magen ja auch etwas Warmes. 

Schon oft habe ich diese geniale Idee bei Pinterest oder auf Foodblogs gesehen und endlich habe ich es nachgebacken: Brownie trifft Käsekuchen oder auch Cheesecake-Brownie. Megaköstlich und oberlecker! Es ist schnell und easy gemacht und mit ein bisschen Glück habt ihr auch alle Zutaten schon zu Hause. Und es macht echt was her und ist eine coole Alternative zum Zupfkuchen.

In meiner Wochennotiz habe ich heute hoffentlich einige Tipps und Inspirationen für euch: wie ihr Herr über eure Klamotten werdet, welches neue Küchenutensil ich liebe, welcher Instagram-Account mein Herz erfreut und wo ihr die besten Ski- und Rodelpisten rund um Köln habt. Los geht’s!