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Oh, darauf hatte ich schon lange Lust: süßes Sushi zubereiten. Ich bin nicht nur größter Fan der japanischen Variante mit rohem Fisch, sondern auch Milchreis-Liebhaber. Und wer mich kennt, weiß, dass ich ohne meinen täglichen Obstsalat sowieso nicht auskomme. Also lag es für mich extremst nahe, süßes Sushi auszuprobieren – mit Milchreis, Obst und Erdbeerpüree. Und da ja bald der 31. Dezember ist, kommt das Rezept als Serviervorschlag fürs Silvester-Dessert daher. Macht auf jeden Fall was her und kam bei allen Testern sehr gut an.

Seit Eröffnung der Weihnachtsmärkte und somit dem offiziellen Einläuten der Weihnachtszeit hat für mich die Schlemmersaison begonnen. Leckere Christstollen, Schokoladenweihnachtsmänner, heiße Glühweine, Reibekuchen, Bratwürste, Spekulatiusgebäck und Lebkuchen … soweit das Auge reicht und der Magen vertragen kann. Wie ich es doch liebe, wenn typische Weihnachtsgerüche in der Luft liegen und Zimt und Spekulatius zum Bestandteil eines jeden Rezeptes werden. Die Weihnachtszeit steht einfach für Genuss, Vorfreude und Zeit mit netten Menschen.

Am Wochenende hatte ich totale Lust auf Hühnersuppe. Aber die meisten Rezepte sind mir zu aufwändig: Ganzes Suppenhuhn für einige Zeit im Wasser kochen, danach enthäuten, von den Knochen lösen etc. Zumindest letztes Wochenende hatte ich darauf keine Lust. Also habe ich mir ein schnelles Rezept ausgedacht. Durch die Avocado und die Limette bekam die Suppe ihren ganz eigenen Geschmack. Es tat mal gut, zwischen all den süßen Weckmännern, Gewürzkuchen und weihnachtlichen Zimtkeksen etwas Salziges und leicht Saures zu essen. Zudem stärkt sie die Abwehrkräfte, die wir ja alle gerade gut gebrauchen können, um gesund durch den Winter zu kommen.

Mmm, wie schön es doch ist zu schlemmen und in der Weihnachtszeit Reibekuchen, Raclette, Kekse und Co. zu verputzen. Zwischen all der Schlemmerei brauche ich aber auch mal etwas Frisches und Knackiges für zwischendurch. Etwas Gesundes. Die Zutaten sind schnell geschnibbelt und ich stand keine 10 Minuten in der Küche um den Salat zuzubereiten. Hier kommt mein super-easy-peasy-schnell-gemacht Salat:

Zuhause sind wir echte Fischfans. Ob gebraten als Filet oder am Stück im Ofen, alles kommt bei uns auf den Tisch. Etwas wirklich Besonderes, ist das Garen mithilfe der Niedriggarmethode. Der Fisch bleibt super saftig und nichts wird trocken, wenn man die innere Gartemperatur beachtet. Heute zeige ich Euch ein herbstliches Rezept: Lachs mit Wirsing und karamellisierten Tomätchen.

Im Herbst denkt man beim Kochen an deftige Eintöpfe, Schmor- und Ofengerichte. Deftig, genau, weil man es jetzt so gerne warm im Bauch hat. Aber was ist, wenn man auch in der dunklen Jahreszeit weiterhin seine LowCarb Gerichte essen möchte? Die Weihnachtszeit mit Plätzchen und Stollen kommt schließlich früh genug! Ich finde Gemüse ja großartig, deshalb passt gebackener Blumenkohl wunderbar, weil das ja quasi auch ein Ofengericht ist. Damit es nicht zu langweilig ist, habe ich ein Lachsfilet glasig gebraten und einen leicht orientalischen Dip dazu gereicht. Der Mann meint, es war eine Sensation!

Zugegeben: Quinoa gibt es in jedem Café, man liest darüber auf jedem guten Food-Blog und wenn man es noch nicht probiert hat, ist man irgendwie out. Kurz gesagt: An Quinoa geht kein Weg vorbei. Eigentlich langweilig, dass wir nun auch über den Wundersamen schreiben und heute eine Rezeptempfehlung für euch haben. Doch langweilig ist sie keineswegs, denn sie revolutioniert ein bisschen die Tex-Mex-Küche (Texas-Mexiko). Denn heute gibt es bei uns Chili ohne Fleisch, stattdessen mit Quinoa.

Der Herbst ist da! Bunte Bäume, viel Laub auf der Straße und vor allem eine herrliche Auswahl an saisonalem Gemüse. Letzteres habe ich heute in meinem „Ofengemüse-Gericht“ für euch verarbeitet. Besonders liebe ich dieses einfache Gericht an herbstlichen Wochenenden: Musik an, einen guten Rotwein einschenken und sich dann an das knackige Gemüse ran machen. Idealerweise war man vorher draußen, hat die herbstliche Kühle genossen und freut sich auf das wärmende Seelenfutter.