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2017 – und das schon bald eine ganze Woche. Echt Wahnsinn. Die Weihnachtszeit verflog schon so an mir vorbei und jetzt auch noch die Weihnachtsferien. Könnte man doch mal die Zeit anhalten. Wie mein Silvester war, was ich ganz doll vermisse und was ich mir für das neue Jahr vorgenommen habe, jetzt in meiner Wochennotiz. Here we go:

Ein Frohes Neues Jahr

Gestern, während unser Sohn Mittagsschlaf gemacht hat, öffneten mein Mann und ich eine Flasche Crémant – ein Geschenk von lieben Freunden. Wir redeten über das Jahr 2016. Über unsere Elternzeit in Thailand, unsere Zeit auf Sylt, unseren Urlaub am Gardasee und wie gut es uns geht. Darüber wie dankbar wir sind, dass wir das alle zusammen mit unserem Sohn erleben dürfen.

Die letzte Woche im Jahr 2016. Man kann es ja kaum glauben. 52 Wochen sind schon wieder rum. Es kommt mir vor, als hätte ich gerade erst das Silvestermenü mit Rehrücken zubereitet? Dabei muß ich mir doch noch Gedanken machen, was ich am Samstag zubereite! Wahnsinn, wie die Zeit rast. In dieser Wochennotiz versuche ich mich einfach mal zu erinnern. Et voilà:

Die Leichtigkeit der letzten Wochen, wurde durch die jüngsten Ereignisse in Aleppo überschattet. Wegschauen geht nicht. Die Bilder haben sich eingebrannt. Oft ist es ja so, dass immer viel geredet wird, aber so richtig was unternehmen kann man nicht – oder man weiß einfach nicht wie. Aber es gibt Möglichkeiten zu helfen und das kann tatsächlich jeder….

Ich bin ja normalerweise eher der cleane Typ, wenn es um Dekoration geht. Gerade in einer Altbauwohnung finde ich Deko zu überbordend, denn mit Stuck, Kachelöfen und Jugendstilverglasungen wirkt es oft viel zu viel. Aber Blumen können immer bei mir Einzug halten. Sie nehme ich gerne als neue Mitbewohner auf. Heute zeige ich Euch eine herbstliche Kaffeetafel, mit festlicher Tischdekoration in altrosa und grau. Wer mag vorbeikommen?

Wir gehen mit großen Schritten dem dritten Advent entgegen. Kennt ihr das Gefühl, dass euch die Zeit einfach davonrennt? Es ist ja nicht so, dass ich zu nichts komme, aber ich habe einfach das Gefühl, dass es viel zu schnell geht. Am liebsten würde ich mir eine Uhr zu Weihnachten wünschen, die die Zeit anhalten kann. Klar, man sagt, dass die Zeit gerade dann schnell vorbeigeht, wenn man glücklich ist und schöne Dinge erlebt. Und von schönen Dingen, tollen Einladungen, lang geplante Verabredungen auf dem Weihnachtsmarkt zum Glühwein trinken etc. ist man in der Adventszeit nur so umgeben. Was ich alles in der Woche erlebt, erledigt und noch vorhabe: jetzt in meiner Wochennotiz.

Ich muss ja zugeben, dass für mich alle anderen Social-Media-Kanäle unwichtig wurden, als ich Instagram entdeckt habe. Die Plattform gibt es nun schon seit sechs Jahren und ich bin täglich zu Besuch. Natürlich auch, um unseren eigenen Instagram-Account zu füttern. Aber auch für die wunderbare Inspiration und zum Überbrücken mancher Wartezeit. Ich liebe die schönen Bilder und die Instant-Momente, die die #igers (Instagrammers) festhalten. Ich koche nicht selten Rezepte nach und bekomme viele Stylingtipps. Und heute empfehle ich euch meine liebsten Instagram-Accounts, die jedes Mal beim Anklicken mein Herz hüpfen lassen. Los geht’s!

Seit 2015 schreiben in der Reihe “Mama Talk” von der lieben Frauke von ekulele jede Woche sieben Mütter über ein bestimmtes Thema. Dank sieben Blickwinkeln kommen dabei immer überraschend unterschiedliche Texte heraus. Und in dieser Woche dreht sich beim “Mama Talk” alles um Wünsche für die Weihnachtszeit. Und wir sind ausnahmsweise mal mit dabei und erzählen euch heute von unseren Wünschen – sowohl tatsächlichen Produkten als auch unbezahlbaren Dingen. Und da wir zu viert sind, bekommt ihr allein schon bei uns vier verschiedene Blickwinkel. Los geht es mit Maikes Wünschen für die Weihnachtszeit, darunter lest ihr Leonies Wünsche, gefolgt von Katrins und Nicoles Wünschen. Viel Spaß beim Lesen und vielleicht nachwünschen!

Mit Beginn der Weihnachtszeit fängt bei uns zu Hause der gemütlichste Teil des Jahres an: Kuscheln, Bücher lesen, Plätzchen backen, basteln und Freunde einladen. Das macht ja alles spaß, aber ein bisschen Abwechslung darf es ruhig mal sein. Bevor einem der Lagerkoller zu erdrücken scheint, sollte man dringend mal raus.