Bei dem Kuchenrezept handelt es sich um einen Gewürzkuchen. Ich wollte einen möglichst großen Kontrast zwischen dem weißen Ei und dem Teig, ihr könnt aber natürlich auch z.B. einen Schokoladenkuchen oder eben auch einen hellen Teig machen. Dieser Teig reicht für 10 Eier und für einen Gugelhupf.
Vorbereitung der Eier:
In die Eier schneidet bzw. hackt ihr mit einem spitzen Messer kleine Löcher, durch die ihr das flüssige Ei herauschüttelt - unbedingt auffangen, da ihr zum einen die Eier ja auch für den Teig benötigt und zum anderen z.B. Rührei aus den übrigen Eiern machen könnt. Anschließend spült ihr die leeren Eier mit ein wenig Wasser aus und lasst sie auf dem Kopf etwas trocknen.
Zubereitung des Teigs:
Einfacher geht es nicht: Einfach der Reihe nach alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit dem Handrührgerät oder der Küchenmaschine rühren, bis ein Teig entstanden ist, der leicht vom Löffel runterfließt. Er sollte nicht zu dick sein, da er ja noch in den Spritzbeutel kommt und in die Eier gespritzt wird.
Füllung der Eier:
Nun schwenkt ihr jedes Ei mit etwas Öl (ich habe Sonnenblumenöl genommen) aus - dazu einfach etwas mehr Öl in das erste Ei geben, schwenken und das Öl aus dem Ei in das nächste Ei gießen und so weiter. Das Öl sorgt dafür, dass sich das Ei nach dem Backen gut pellen lässt und der Teig nicht an der Schale kleben bleibt. In einen Spritzbeutel (eine Tuppertüte geht genauso gut, dort dann einfach eine Ecke abschneiden) gebt ihr nun den Kuchenteig und füllt ihn in die geölten Eier bis zur Hälfte. Damit sie Stand haben, habe ich etwas Alufolie in die Aushöhlungen eines Muffinblechs gegeben.
Eier backen:
Nun kommen die gefüllten Eier für ca. 20-25 Minuten bei 175 Grad in den vorgeheizten Backofen. Nicht wundern: Der Teig steigt beim Backen hoch und quillt zum Teil auch aus den Öffnungen der Eier heraus. Am Ende könnt ihr ihn aber ganz leicht entfernen und die Eier wieder etwas säubern (mit einem nassen Tuch).
Teig vorbereiten: Milch, flüssige Butter und Eigelb gut verrühren. Mehl mit Salz und Backpulver mischen und zur Milch-Butter-Mischung hinzufügen. Anschließend lasst ihr den Teig 20 Minuten ruhen. Die eingefettete Backform kommt ebenfalls für 10 Minuten im Kühlschrank zur Ruhe. Währenddessen die Apfel- und Ananasringe so vorbereiten, dass sie in die Mulden der Backform passen.
Dafür die Äpfel schälen, das Kerngehäuse ausschneiden und in ca. 8 mm dicke Ringe schneiden. Damit die Äpfel nicht braun anlaufen, könnt ihr sie mit etwas Zitronensaft einreiben - muss aber nicht. Genauso geht ihr bei der Ananas vor.
Teig weiter verarbeiten: Das Eiweiß mit dem Vanillezucker steif schlagen und unter den ausgeruhten Teig heben.
Nun gießt ihr den Teig über die Apfel- und Ananasringe.
Achtet dabei darauf, dass ihr nicht zu viel Teig in die Mulden gebt, da der Teig im Ofen steigt und nach dem Auskühlen etwas zusammenfällt. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 20 Minuten backen.
Anschließend mit Puderzucker oder einer Zimt-Zucker-Mischung bestreuen. Schmeckt auch fantastisch mit Vanilleeis und Sahne.
Für den Waffelteig alle Zutaten (bis auf das Kakaopulver) miteinander vermischen und vermengen. Nun eine Hälfte des Teiges in eine andere Schüssel geben und das Kakaopulver unterrühren.
Für die Creme ebenfalls alle Zutaten vermischen und anschließend in den Kühlschrank stellen.
Nun können die Waffeln gebacken werden. Je nach Waffeleisen muss es mit etwas Fett eingerieben werden, damit die Waffeln nicht kleben bleiben. Je ca. 1 Esslöffel hellen und dunklen Teig in das Waffeleisen geben und backen. Waffeln auf einem Gitter auskühlen lassen und schließlich je ein Waffelherz mit der Creme bestreichen und mit einem weiteren Herz bedecken. Anschließend noch Puderzucker drübergeben - und genießen!
Die Haferflocken in einen Mixer geben und zu "Mehl" verarbeiten.
Backpulver hinzufügen und anschließend die Banane in grobe Stücke schneiden und ebenfalls dazugeben.
Nun kommen Milch, Zimt sowie die Nüsse hinzu. Ich habe mich für Walnüsse entschieden, ihr habt aber die freie Wahl: Mandeln, Haselnüsse, Cashewkerne etc. Ihr könnt euch auch für einen Mix aus verschiedenen Nüssen entscheiden.
Nun ist der Pancake-Teig fertig und ihr könnt ihn mit etwas Fett (Ghee, Kokosöl) in der Pfanne anbraten. Nach ca. 2-3 Minuten wenden.
Für die Sauce habe ich Himbeeren und Erdbeeren gemixt. Geht total schnell und ist superlecker. Ihr könnt auch gefrorene Früchte nehmen. Wer es etwas dickflüssiger mag, fügt einfach noch eine Banane hinzu.
Zuerst fettet ihr eure Auflaufform ein, sodass ihr das Beeren-Crumble nach dem Backen leicht aus der Form bekommt. Dafür könnt ihr z.B. Butter nehmen. Anschließend wascht ihr die Beeren und gebt sie zerkleinert in die Auflaufform.
Anschließend mahlt ihr die Haferflocken und die Nüsse und vermengt sie mit der weichen Butter, dem Backpulver, dem Zimt und der Vanille. Wenn ihr es gerne etwas süßer haben möchtet, könnt ihr z.B. Agavendicksaft oder Honig hinzufügen. Es entsteht ein klebriger Teig, den ihr nun in größeren und kleineren Krümeln über die Beeren gebt.
Zuletzt vermengt ihr die Eier mit der Milch und gießt die Flüssigkeit über den Crumble. Im vorgeheizten Backofen bei ca. 180 Grad 30-40 Minuten backen. Wenn das Crumble schnell dunkel wird, gebt etwas Alufolie drüber.
Die weiche Butter zusammen mit dem Zucker in eine Rührschüssel geben und mit dem Handmixer cremig rühren. Die Eier einzeln hinzugeben und immer wieder kräftig verrühren. Die Schokolade in Stückchen schneiden und das Backpulver mit dem Mehl vermengen. Nun kommen alle übrigen Zutaten nacheinander in die Schüssel und werden ebenfalls untergemengt.
Nun den Teig in die Muffinförmchen füllen und für ca. 30 Minuten in den Ofen geben. Wenn der Teig schnell dunkel wird, einfach etwas Alufolie drauflegen. Nach 30 Minuten den Stäbchentest machen. Wenn nichts mehr am Stäbchen hängen bleibt, sind die Muffins fertig.
Den Backofen auf 175 Grad (Umluft) vorheizen. Das Mehl sieben und anschließend mit allen anderen Zutaten für den Boden in eine Schüssel geben und mit dem Rührgerät mixen. Ruhig ein paar Minuten, damit der Teig schön fluffig wird.
Anschließend eine Springform mit Backpapier auslegen und den Rand der Springform fetten. Nun den Teig hineingeben und ihn für 10 Minuten in den Ofen schieben.
Für den Belag
Während der Boden im Ofen ist, die Pfirsiche in mundgerechte Stücke schneiden. Den Saft könnt ihr anderweitig verwenden. Nun die Sahne steif schlagen und vorsichtig die Pfirsiche unter die Sahne heben.
Wenn der Boden fertiggebacken und etwas ausgekühlt ist, die Sahne-Pfirsich-Mischung auf den Boden geben.
Nun das Pulver der Instant Vanillesauce in eine Schüssel geben und langsam und stetig immer mehr Maracujasaft hinzugeben, währenddessen weiter rühren, damit keine Klümpchen entstehen. Die Sauce wird immer wieder dickflüssiger, dann einfach wieder mehr Saft hinzugeben bis eine schöne und nicht zu flüssige Konsistenz entsteht.
Nun das Maracujatopping auf die Blitztorte verteilen.
Bis zum Servieren kalt stellen, damit der Guss noch etwas fester werden kann. Wenn ihr habt, dann verwendet einen Tortenring zum Stabilisieren.
Eier, Salz, Vanillezucker und Zucker kräftig mit dem Handrührgerät mixen, sodass eine dickcremige Konsistenz entsteht. Das darf ruhig 5 Minuten dauern. Nun erst mal nur 200 g vom Mehl abwechselnd mit den 150 ml Milch hinzugeben und weiterrühren. Nun den Teig für 15 Minuten ruhen lassen, damit er quellen kann. Anschließend die restlichen 50 g vom Mehl mit dem Backpulver vermengen und ebenfalls unter den Teig rühren. Wenn ihr habt, dann anschließend den Teig in eine Teigdosierflasche füllen - ist aber kein Muss.
Die Poffertjespfanne erhitzen und fetten (z.B. indem ihr sie mit etwas Öl ausstreicht). Nun den Teig entweder mit Hilfe der Teigdosierflasche oder mit Hilfe eines Teelöffels in die Mulden füllen.
Wenn der Teig leichte Blasen schlägt, könnt ihr die Poffertjes mit Hilfe einer Holz- oder Plastikgabel vorsichtig wenden. Wenn beide Seiten goldbraun gebacken sind, könnt ihr sie herausnehmen und auf einem Kuchengitter ablegen. Anschließend mit Puderzucker bestreuen und am besten noch warm genießen.
Zuerst den Apfel entkernen und feinraspeln. Anschließend die reifen Bananen mit einer Gabel zerdrücken und mit den Eiern schaumig schlagen. Nun Mehl, Backpulver und Zimt vermischen und alle Zutaten zu einem Teig verarbeiten. Die Backform mit etwas Butter einfetten und den Teig hineinfüllen. Wenn ihr noch eine zusätzliche Banane als Dekoration auf das Bananenbrot geben möchtet, schneidet sie mittig durch und legt sie auf den Teig. Anschließend bei 180 Grad etwa 45 Minuten backen.
Wenn das Bananenbrot abgekühlt ist, könnt ihr es noch mit Puderzucker bestreuen - dann ist es natürlich nicht mehr zuckerfrei.
Mehl und Backpulver mischen. Zitrone unter heißem Wasser kurz waschen, anschließend die Schale abraspeln und den Saft der Zitrone auspressen. Butter und Zucker in eine Rührschüssel geben und kräftig mit dem Schneebesen eines Handrührgerätes rühren. Eier einzeln und nacheinander hinzugeben, anschließend Mascarpone, Mehl-Backpulver-Mischung, Zitronensaft und -schale ebenfalls in die Schüssel geben und alles gut miteinander verrühren.
Den fertigen Teig nun in eine gefettete und mit etwas Mehl ausgestreute Kastenform füllen (ca. 10x30 cm). Im vorgeheizten Backofen bei 150 Grad Umluft ca. 1 Stunde backen.
Die Walnüsse grob hacken. Den Puderzucker zusammen mit dem Eiweiß mit dem Schneebesen des Handrührgeräts so lange verrühren bis eine feste, klebrige Konsistenz entsteht. Fertigen Kuchen aus dem Ofen nehmen, ca. 10 Minuten innerhalb der Form auskühlen lassen, dann aus der Form stürzen und vollständig abkühlen lassen. Den fertigen Zuckerguss auf dem Kuchen verteilen und mit den gehackten Walnüssen bestreuen.