Backofen erstmal auf 190 Grad Ober-Unterhitze vorheizen.
Erstmal kommt die Soße dran:
4 Schalotten schälen und in eine kleine ofenfeste Form geben. Mit 1/2 TL Salz und Pfeffer würzen und 2 EL Öl darübergeben. Für 30 Minuten in den Backofen schieben (mittlere Höhe) und wenn die Zwiebeln weich sind, rausnehmen und auskühlen lassen.
1,5 Chilis aufschneiden, entkernen und in grobe Stücke schneiden. Mit den ausgekühlten Schalotten, Puderzucker, Salz und Pfeffer in einem Mörser oder kleinem Mixer pürieren.
Die Limetten auspressen und den Saft mit der Soße vermengen.
Die Gurken schälen, Kerne rausschaben und mit einem Hobel in feine 4-5 cm lange Streifen schneiden/hobeln.
Die Kräuter von den Stängeln zupfen, Schalotte, restliche halbe Chili und Frühlingszwiebel geschält in dünne Ringe schneiden.
Den Knoblauch auch schälen und in feine Scheiben schneiden. 4 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Knobischeiben darin goldgelb braten. Herausnehmen und auf einem Küchenpapier auskühlen lassen.
Das Lachfilet in dem selben Öl auf beiden Seiten stark aber kurz, nicht länger als 1,5-2 Minuten pro Seite anbraten (soll auf jeden Fall innen noch rosa sein) und in fingerdicke Streifen schneiden.
3/4 der Salatsoße mit den Gurken und den Kräuter vermischen.
Den Salat mit den Lachsscheiben belegen und mit der restlichen Soße beträufeln und mit Knoblauchchips dekorieren. Wer noch etwas mehr das meerige schmecken möchte, kann oben noch einen Klacks Lachsrogen draufgeben. Fertig!
Zunächst die Süßkartoffel schälen und ca. 15 Minuten im Topf weich kochen. Anschließend etwa 15 Minuten auskühlen lassen. Nun mit einer Reibe kleinreiben und mit dem Ei, dem Mehl, dem geriebenen Knoblauch und den Gewürzen vermengen.
Aus der Masse kleine Schupfnudeln formen, auf ein Backblech legen und mit etwas Pflanzenöl bepinseln.
Jetzt können die Tater Tots bei ca. 200 Grad für etwa 15 Minuten in den Ofen, bis sie goldbraun gebacken sind.
Für den Dip den Ketchup mit der Mayonnaise vermengen und zu den Tater Tots servieren.
Das Backpapier auf das Backblech legen und das Papiertuch mit dem Öl tränken. Über das Backpapier reiben und einfetten.
Sesam in der Pfanne anrösten. Abkühlen lassen und mit dem Thymian vermischen.
Die Eier trennen, das Eiweiß steif schlagen und beiseite stellen.
Das Eigelb mit dem Hüttenkäse und dem Feta verquirlen. Wenn der Feta nicht cremig genug ist, einfach mit einem Löffel gut zerdrücken.
Ich kannte Flohsamenschalen überhaupt nicht. Aber das ist ein gutes Quellmittel und somit ideal für diese Art von Fladenbrot. Eben anstelle des Mehls!
Den Ofen auf 175 Grad vorheizen.
Die Flohsamenschalen und das Backpulver zur Ei-Käse-Masse geben und schnell vermischen. Den Eischnell in zwei Chargen mit Obacht unter die Masse geben.
Und nun die Eimasse in 4 runde, flache Portionen auf dem Backpapier verteilen und mit der Sesam, Thymian Mischung bestreuen.
Das Blech für 15 Minuten auf die mittlere Schiene des Ofens schieben.
Roastbeef ca. 2 Stunden vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank holen. Parieren (also von Sehnen etc. befreien. Eventuell auch die obere Fettschicht wegschneiden). Von allen Seiten salzen und in Öl scharf anbraten.
Den Backofen in der Zwischenzeit auf 100 Grad vorheizen.
Das Roastbeef pfeffern und auf einer Seite mit Orangenmarmelade bestreichen. Den Temperaturmesser in die dickste Stelle piksen und auf eine Kerntemperatur von 58 Grad stellen, wenn es englisch, rosa sein soll.
Auf ein Gitter legen und in die 2. Schiene von unten schieben. Darunter ein Backblech schieben. Das Roastbeef so lange garen, bis die Kerntemperatur erreicht ist. Dauert ca. 30 Minuten.
Das Beef aus dem Ofen nehmen und Minuten ruhen lassen. Dann in Streifen aufschneiden, mit Fleur de Sel bestreuen und servieren. Das Fleisch kann auch spöter noch kalt essen, wenn was übrig geblieben ist
Kartoffeln, Petersilienwurzel und Pastinaken putzen und in 2 cm große Stücke schneiden. Die Zwiebeln fein würfeln.
20 g Butter in einem Topf schmelzen lassen. Die Zwiebeln, Senfsaat 2 Minuten bei mittlerer Hitze dünsten und umrühren. Kartoffeln dazugeben, 2 Minuten mitdünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Geflügelfond und Sahne dazugeben und ca. 25 Minuten offen garen lassen. Nach 10 Minuten die Wurzeln dazugeben.
In einem kleinen Topf das Rapsöl erhitzen und die Petersilienblätter im heißen Öl 1 Minute frittieren und dann auf einem Küchentuch abtropfen lassen.
Schnittlauch zu Röllchen schneiden.
Den Fisch kalt abspülen, trocken tupfen und salzen.
Ein richtig grosses Stück Butter in einer beschichteten Pfanne zerlassen. Eine geschälte und angedrückte Knoblauchzehe und den Rosmarin dazugeben und die Butter aufschäumen lassen.
Auf der Hautseite den Fisch scharf anbraten, sodass die Haut kross wird.
Dann behutsam mit einem Spachtel umdrehen und den Herd auf die fast niedrigste Stufe stellen und langsam den Fisch "ziehen" lassen. Er darf nicht mehr braten und ist fertig, wenn er noch nicht ganz in seinen "Lamellen" zerfällt. Gegebenenfalls nochmal salzen.
Das Herbstgemüse servieren, den Fisch darauf legen und mit Schnittlauch und den Petersilienröschen dekorieren.
Eine Tüte der Falafel Fertigmischung mit dem warmen Wasser verrühren und eine Stunde quellen lassen.
Die fertige Masse in 3 gleiche Teile trennen. Nach Belieben mit Paprikapulver, Kurkumapulver und kleingeschnittenem Koriander vermischen.
Aus den 3 Massen kleine Falafelkugeln formen.
In einem kleinen Topf das Öl erhitzen. Wenn sich an einem Holzlöffel kleine Bläschen bilden, ist das Öl heiß genug.
Dann nicht mehr als 3 Bällchen in das heiße Fett geben und mit einer Schaumkelle die Kugeln von allen Seiten braun werden lassen. Der Grad der Bräunung kommt auf den persönlichen Geschmack an. Lieber mal zwischendurch testen.
Bällchen auf ein Küchenpapier zum Abtropfen legen.
Falafel können warm aber auch kalt gegessen werden. Eine Avocado-Mousse passt perfekt dazu oder aber der Auberginen-Kaviar aus meinem anderen Rezept.