Garnelen waschen, trocken tupfen, auf einen flachen Teller legen und für 15 min ins Gefrierfach geben.
Kaffirblätter von ihren Blattrippen entfernen, Thaibasilikum abzupfen und die kurz blanchierten Bohnen in 5mm kleine Stücke schneiden.
Reisessig, Sesamöl, 2 EL Fischsoße mit dem normalen Zucker verrühren. Zwiebel und Chilischote klein schneiden und mit dem gerösteten Knoblauch dazugeben. Korianderblätter abzupfen, fein schneiden und ebenfalls dazugeben. Die Gurke waschen, die Kerne herausnehmen und fein würfeln. Alles in eine Schüssel geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Garnelen aus dem Kühlfach nehmen, Kaffirblätter, Kokosmilch, Ei, beide Currypaste, braunen Zucker, die Hälfte vom Thaibasilikum, restliche Fischsoße und Pankoflocken ein eine Schüssel geben und vermengen.
Alles in einen Mixer oder Küchenmaschine geben und fein mixen.
Anschließend die Bohnenstückchen dazugeben.
Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Pro Küchlein einen 1 EL Masse in die Pfanne geben und etwas flach drücken. Bei mittlerer Hitze auf jeder Seite 3-4 Minuten goldbraun braten. Insgesamt sollten 12 Küchlein rauskommen.
Danach auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.
Die fluffigen Garnelenküchlein anrichten und mit der Salsa garnieren und mit dem restlichen Thaibasilikum verzieren.
Zwiebel schälen und der Länge nach halbieren. Sie sollen nicht auseinander fallen.
Tip damit die Augen nicht tränen: Einen Schluck Wasser in den Mund nehmen!
Fenchel mit den Salzflocken zermörsern.
Die Butter mit dem Zucker in einer Pfanne karamellisieren lassen und von der Kochstelle nehmen. Sonst verbrennt das Karamell.
Die Zwiebelhälften mit der Schnittstelle nach unten in das Karamell legen. Die Pfanne zurück auf das Kochfeld schieben, mit Port- und Rotwein aufgießen und die Thymianstengel zwischen die Zwiebeln stecken. Alles 30 Minuten bei mittlerer Hitze vor sich hinschmoren lassen.
Den Backofen auf 220 Grad Ober/Unterhitze vorheizen.
In der Zwischenzeit den Blätterteig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und so einklappen, dass ein Quadrat entsteht. Mit einem Rollholz das Quadrat mit einer Kantenlänge von 28 cm ausrollen.
(Kaum ist Teig im Spiel, werde ich ja nervös ;-))
Das Blätterteigquadrat mithilfe des Wellholzes über die Zwiebel in die Pfanne legen und die Seiten an den Rand drücken. (Bei mir wurde der Blätterteig etwas zu warm und deshalb sieht das so schlimm aus!!!).
Die Pfanne in den Ofen auf die mittlere Schiene stellen und 25 Minuten goldbraun backen
Wenn die Tarte fertig ist, mithilfe eines großen Tellers und einem Handtuch schnell umdrehen und die Zwiebeln vorsichtig aus der Pfanne lösen.
Dressing: Erdnussmus und Honig in eine mikrowellengeeignete Schüssel geben; 20 Sekunden in der Mikrowelle erhitzen. Ingwer, Limettensaft, Sojasauce, Essig sowie Sesam und Olivenöl hinzufügen und umrühren bis die Mischung glatt und cremig ist.
Die Quinoa nach Packungsanleitung kochen und anschließend mit dem Dressing verrühren.
Die Garnelen für kurze Zeit in der Pfanne in Olivenöl anbraten.
Edamame, Karottenstifte, geschnittenen Rotkohl, gewürfelte Paprika, kleine Zwiebelringe, geschnittene Lauchzwiebeln und Cashewkerne in eine große Schüssel geben.
Nun auch die Quinoa dazugeben und alles schön miteinander vermengen. Es darf gerne ein bisschen durchziehen. Zum Schluss mit den Garnelen servieren. Guten Appetit!