Den Ofen auf 180 Grad (Umluft) vorheizen. Zunächst den Avocadobrei zubereiten: Dazu das Avocadofleisch mit der Knoblauchzehe, dem Parmesan sowie den Gewürzen vermischen. Den Filoteig nun auseinanderfalten, mit etwas zerlassener Butter sowie etwas Avocadobrei dünn bestreichen. Nun das nächste Filoteigblatt auflegen und genauso verfahren bis alles verbraucht ist. Mit gebuttertem Blatt sowie Meersalz abschließen. Den mehrlagigen Teig in kleine Quadrate schneiden und auf einem mit Backpapier belegten Blech 10 Minuten backen.
Die Zitrone auspressen und den Saft in eine Schüssel geben. Die Birnen schälen, das Gehäuse rausschneiden und in 0,5 cm breite Stücke schneiden. Den Ingwer ebenfalls schälen und in minikleine Stückchen schneiden. Alles mit dem Zitronensaft vermengen.
Den Zucker in einem Topf hellbraun karamellisieren, mit dem Essig ablöschen und aufkochen lassen, sodass sich das Karamell auflöst.
Die Birnen-Ingwerstücke in die heisse Flüssigkeit geben, Chili und Thymian hinzugeben. Einmal aufkochen und dann 45 Minuten bei mittlerer Temperatur einkochen lassen. Am Schluß mit Salz abschmecken.
Wer nicht alles sofort aufspachtelt: Das Birnen-Chutney in Gläser füllen, auf den Deckel stellen und auskühlen lassen. Dann im Kühlschrank aufbewahren.
Das Chutney passt hervorragend zu diversen Käsesorten aber ebenso gut zu warmen Wild, wie Rehrücken, Lamm oder Wildschwein. Aber natürlich auch zu kaltem Aufschnitt.
Sous Vide Stick am Topf befestigen und den Topf mit Wasser füllen. Den Stick auf 57 Grad aufheizen
Die Entenbrüste je in Vakuumbeutel mit Orangenscheiben, Knoblauch, Schalotten, Thymian und Pfefferkörnern füllen und vakuumieren.
Wenn der Stick die Temperatur erreicht hat, die Beutel in den Topf legen und 2,5 Stunden köcheln lassen.
Danach die Brüste aus den Beuteln nehmen und den restlichen Inhalt im Beutel lassen. Die Haut der Ente schräg einritzen.
Eine Pfanne stark erhitzen und ohne weiteres Fett die Brüste auf der Hautseite scharf anbraten.
Danach die Ente aus der Pfanne nehmen und ruhen lassen. Rotwein und Essig in die Pfanne geben und das Fett ablöschen. Den Inhalt des Beutels hinzugeben und alles ca. 5 Minuten bei mittlerer Hitze einkochen. Preiselbeeren hinzufügen und eiskalte Butter unterschlagen.
Die Ente Tagliata aufschneiden und mit der Sosse benetzen. Dazu passt ein herrlich erfrischender Spitzkohlsalat mit Karotte.
Die Skreifilets zeitig aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie Zimmertemperatur annehmen. Kalt abspülen und trocken tupfen.
Den Ofen auf 90 Grad Ober/Unterhitze erhitzen.
Den Fenchel sehr dünn hobeln.
Das Thermometer auf eine Kerntemperatur von 47 Grad einstellen und in das dickste Stück Fisch bis zur Mitte stechen. Den Fisch ganz ohne Würze nebeneinander in einer Form auf der Hautseite auf die mittlere Schiene in den Ofen schieben und den Gradmesser aktivieren.
2 EL Butter bei kleiner Hitze in einer Pfanne schmelzen lassen, die abgespülten Tomaten hineingeben, mit Puderzucker bestäuben. Die Tomatendolden immer mal wenden, damit alle Tomaten den Zucker abbekommen. Etwas salzen und die abgezupften Thymianblättchen hinzugeben. Dann ganz langsam die Tomaten "braten". Sie dürfen auf keinen Fall platzen
Den Fenchel ebenfalls in eine gebutterte Pfanne geben, mit etwas Zucker bestreuen, salzen und pfeffern und ein paar Chiliflocken dazugeben. Auch den Fenchel bei mittlerer Hitze langsam anbraten.
Die Passepierre Algen bitte nur kurz in einer Pfanne mit Butter schwenken. Ihr könnt sie vorher auch mal roh probieren. Sind leicht salzig und passen super zu dem Fisch.
Kurz bevor das Thermometer klingelt und die Kerntemperatur erreicht ist, die Servierteller entweder in der Microwelle erwärmen oder noch schnell mit in den Ofen stellen. Denn der Fisch wird logischerweise nicht soooo warm sein, wie wenn man ihn brät.
Einen richtig guten Klecks Butter in einem kleinen Topf erwärmen, leicht salzen, wenn Ihr keine gesalzene Butter nehmt.
Den Fisch vorsichtig aus der Form nehmen, umdrehen, die Haut abziehen (das geht ganz einfach). Auf den Tellern portionieren, den Fenchel dazugeben. Den Fisch mit der flüssigen Butter benetzen, mit Fleur de Sel salzen, Passepierre Algen drauflegen, ebenso den frischen Meerrettich und mit den Tomaten servieren.
Da ich keine Fritteuse habe: Das Öl in einen Topf gießen und langsam auf ca. 175 Grad erhitzen. Ich habe ein Thermometer reingehängt, damit ich die Gradzahl überprüfen konnte. Wenn das Öl zu kalt ist, wird die Panierung zu fettig und die Gürkchen auch nicht kross.
Die Gurken längs vierteln
Für die Panierung die Senfkörner zermörsern
Beide Mehlsorten und die Gewürze gut in einer Schüssel vermischen
Eier, Milch, Salz und Pfeffer separat in einer Schale gut vermixen
Wenn das Öl heiß ist, die Gurkenviertel einzeln gut in der Eimischung wälzen und dann in der Mehlmischung wenden. Gerne die Mehlflocken andrücken, dass sie so aussehen, wie Würstchen.
Danach in das heiße Fett geben und goldbraun frittieren. Das geht recht flott. Also immer ein Auge drauf haben. Nie zuviele Gurken auf einmal ins Fett geben, da sich das Fett sonst abkühlt und es nicht mehr richtig frittiert.
Mit einer Kelle die fertigen Gurken auf ein Küchentuch legen und "abtropfen" lassen.
Also Soße, zum Dippen, habe ich mich auch an den Amerikanern orientiert und habe eine "Comeback" Soße zusammengemixt.
Alle Zutaten bis auf Salz und Pfeffer miteinander vermengen und anschließend den Dip im Kühlschrank ca. 30 Minuten ziehen lassen. Erst danach mit Salz und Pfeffer abschmecken, da der Parmesan schon reichlich Geschmack an den Dip abgibt.
Zunächst die Datteln mit den Haferflocken in einen leistungsstarken Mixer oder Food Processor geben. Wir haben einen kleinen Mixer, den ich in die Hand nehmen und beim Mixen hin- und herschütteln kann. Damit funktioniert es ohne Probleme.
Tipp: Wenn ihr keinen Mixer habt, könnt ihr die Datteln und Nüsse auch einfach ganz klein schneiden und alles gut miteinander vermengen.
Anschließend die Nüsse (z.B. Cashewkerne, Mandeln, Haselnüsse, Walnüsse) und die Gojibeeren hinzufügen und noch mal mixen.
Natürlich könnt ihr noch viel mehr dazugeben: z.B. Chiasamen, Kokosflocken, Honig zum Süßen, Leinsamen, Kakao, Rosinen, Pflaumen, Aprikosen
Das Rawnola in ein Weckglas füllen und im Kühlschrank lagern. Dort hält es sich ca. 2 Wochen.
Konjak-Spaghetti aus der Verpackung nehmen und gründlich mit Wasser durchspülen. Wie auf der Packungsanweisung zubereiten. Dauert max. 4 Minuten
Paprika in Streifen schneiden, Champignons würfeln und Zwiebeln in Ringe schneiden.
Öl in einer Pfanne erhitzen, das Gemüse zusammen mit dem gehackten Ingwer, der Peperoni und dem Knoblauch in die Pfanne geben und anbraten.
Für die Sosse, Sojasosse, Fischsosse, Reisessig, Zucker und Wasser auflösen.
Die Sosse, zusammen mit den Spaghetti in die Gemüsepfanne geben, einkochen lassen.
Den Saibling in mundgerechte Stücke schneiden mit dem Sesam bestreuen. Butter in einer Pfanne erhitzen. Den Fisch erst auf der Sesamseite scharf anbraten, wenden, dann salzen. Fertig. Der Fisch sollte noch glasig sein.
Den Fisch zum Gemüse geben, salzen und pfeffern, sowie einen Spritzer Zitrone darüber geben.
Portionieren und mit Sprossen und Kresse dekorieren.
Die Haferflocken in einen Mixer geben und zu "Mehl" verarbeiten.
Backpulver hinzufügen und anschließend die Banane in grobe Stücke schneiden und ebenfalls dazugeben.
Nun kommen Milch, Zimt sowie die Nüsse hinzu. Ich habe mich für Walnüsse entschieden, ihr habt aber die freie Wahl: Mandeln, Haselnüsse, Cashewkerne etc. Ihr könnt euch auch für einen Mix aus verschiedenen Nüssen entscheiden.
Nun ist der Pancake-Teig fertig und ihr könnt ihn mit etwas Fett (Ghee, Kokosöl) in der Pfanne anbraten. Nach ca. 2-3 Minuten wenden.
Für die Sauce habe ich Himbeeren und Erdbeeren gemixt. Geht total schnell und ist superlecker. Ihr könnt auch gefrorene Früchte nehmen. Wer es etwas dickflüssiger mag, fügt einfach noch eine Banane hinzu.