Die Eier mit dem Wasser, Salz, Vanilleextrakt und Zucker für 5 Minuten fluffig schlagen. Dann erst das Mehl unterheben und die Masse auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech in einen Backring mit 20cm Durchmesser füllen. Im vorgeheizten Ofen bei 190 Grad Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten backen. Anschließend komplett abkühlen lassen. Anschließend den fertigen Boden im Backring auf ein Gitter stellen.
Füllung
Die Sahne mit 4 TL Sanapart (Sahnesteif geht auch) steif schlagen. In einer anderen Schüssel alle weiteren Zutaten miteinander vermengen und zum Schluss die geschlagene Sahne unterheben. Nun kommt die Füllung auf den Boden und anschließend muss die Torte für 6 Stunden kaltgestellt werden.
Dekoration
Nach der Kühlzeit kann der Backring entfernt werden. Nun die Marmelade im Topf erwärmen, damit sie flüssig wird. Die Mandarinen abtropfen lassen und anschließend mit beidem die Torte verzieren, wie es euch gefällt.
Die Zitrone auspressen und den Saft in eine Schüssel geben. Die Birnen schälen, das Gehäuse rausschneiden und in 0,5 cm breite Stücke schneiden. Den Ingwer ebenfalls schälen und in minikleine Stückchen schneiden. Alles mit dem Zitronensaft vermengen.
Den Zucker in einem Topf hellbraun karamellisieren, mit dem Essig ablöschen und aufkochen lassen, sodass sich das Karamell auflöst.
Die Birnen-Ingwerstücke in die heisse Flüssigkeit geben, Chili und Thymian hinzugeben. Einmal aufkochen und dann 45 Minuten bei mittlerer Temperatur einkochen lassen. Am Schluß mit Salz abschmecken.
Wer nicht alles sofort aufspachtelt: Das Birnen-Chutney in Gläser füllen, auf den Deckel stellen und auskühlen lassen. Dann im Kühlschrank aufbewahren.
Das Chutney passt hervorragend zu diversen Käsesorten aber ebenso gut zu warmen Wild, wie Rehrücken, Lamm oder Wildschwein. Aber natürlich auch zu kaltem Aufschnitt.
Eier aufschlagen und in eine Schüssel geben. Kalte Dashi-Brühe, Sojasosse, Zucker, Salz und Mirin kräftig vermischen, bis sich der Zucker und das Salz aufgelöst haben. Die Mischung zu den Eiern geben und verrühren, nicht schaumig schlagen.
3 EL Pflanzenöl in eine Pfanne geben und entweder durch Schwenken oder mithilfe eines Pinsels oder eines Papiertuches das Öl verteilen. Bitte die Pfannenränder nicht vergessen. Die Pfanne stark erhitzen. Überschüssiges Öl abgießen.
Eine dünne Schicht der Eimasse in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze stocken lassen. Falls Blasen entstehen, mit einem Messer aufstechen.
Die gestockte Eierschicht mithilfe eines Spachtels um ein Drittel einschlagen und dann nochmal. Das Ei einmal umdrehen und von hinten nach vorne schieben und wieder zurück.
Den nun freien Platz wieder mit wenig Öl bestreichen und eine weitere Schicht des verquirlten Eis in die Pfanne geben. Sofort das bereits gestockte Ei anheben, sodass das frische Ei etwas darunterlaufen kann.
Die dünne Schichte Ei nur gerade so stocken lassen, dass sie noch glänzt und dann wieder so einschlagen und auf und um die bereits fertige Masse schlagen.
Auf diese Weise fortfahren, bis das komplette geschlagene Ei verbraucht ist. Mit einem Spachtel schön in eine rechteckige Form bringen
Das fertige Omelett sollte etwa 2-3 cm dick sein vorsichtig aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen.
Nach Belieben verarbeiten
Konjak-Spaghetti aus der Verpackung nehmen und gründlich mit Wasser durchspülen. Wie auf der Packungsanweisung zubereiten. Dauert max. 4 Minuten
Paprika in Streifen schneiden, Champignons würfeln und Zwiebeln in Ringe schneiden.
Öl in einer Pfanne erhitzen, das Gemüse zusammen mit dem gehackten Ingwer, der Peperoni und dem Knoblauch in die Pfanne geben und anbraten.
Für die Sosse, Sojasosse, Fischsosse, Reisessig, Zucker und Wasser auflösen.
Die Sosse, zusammen mit den Spaghetti in die Gemüsepfanne geben, einkochen lassen.
Den Saibling in mundgerechte Stücke schneiden mit dem Sesam bestreuen. Butter in einer Pfanne erhitzen. Den Fisch erst auf der Sesamseite scharf anbraten, wenden, dann salzen. Fertig. Der Fisch sollte noch glasig sein.
Den Fisch zum Gemüse geben, salzen und pfeffern, sowie einen Spritzer Zitrone darüber geben.
Portionieren und mit Sprossen und Kresse dekorieren.
Die Skreifilets zeitig aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie Zimmertemperatur annehmen. Kalt abspülen und trocken tupfen.
Den Ofen auf 90 Grad Ober/Unterhitze erhitzen.
Den Fenchel sehr dünn hobeln.
Das Thermometer auf eine Kerntemperatur von 47 Grad einstellen und in das dickste Stück Fisch bis zur Mitte stechen. Den Fisch ganz ohne Würze nebeneinander in einer Form auf der Hautseite auf die mittlere Schiene in den Ofen schieben und den Gradmesser aktivieren.
2 EL Butter bei kleiner Hitze in einer Pfanne schmelzen lassen, die abgespülten Tomaten hineingeben, mit Puderzucker bestäuben. Die Tomatendolden immer mal wenden, damit alle Tomaten den Zucker abbekommen. Etwas salzen und die abgezupften Thymianblättchen hinzugeben. Dann ganz langsam die Tomaten "braten". Sie dürfen auf keinen Fall platzen
Den Fenchel ebenfalls in eine gebutterte Pfanne geben, mit etwas Zucker bestreuen, salzen und pfeffern und ein paar Chiliflocken dazugeben. Auch den Fenchel bei mittlerer Hitze langsam anbraten.
Die Passepierre Algen bitte nur kurz in einer Pfanne mit Butter schwenken. Ihr könnt sie vorher auch mal roh probieren. Sind leicht salzig und passen super zu dem Fisch.
Kurz bevor das Thermometer klingelt und die Kerntemperatur erreicht ist, die Servierteller entweder in der Microwelle erwärmen oder noch schnell mit in den Ofen stellen. Denn der Fisch wird logischerweise nicht soooo warm sein, wie wenn man ihn brät.
Einen richtig guten Klecks Butter in einem kleinen Topf erwärmen, leicht salzen, wenn Ihr keine gesalzene Butter nehmt.
Den Fisch vorsichtig aus der Form nehmen, umdrehen, die Haut abziehen (das geht ganz einfach). Auf den Tellern portionieren, den Fenchel dazugeben. Den Fisch mit der flüssigen Butter benetzen, mit Fleur de Sel salzen, Passepierre Algen drauflegen, ebenso den frischen Meerrettich und mit den Tomaten servieren.
500 g Mehl und 2 Eier in eine Schüssel geben. ½ Würfel Hefe mit 2 EL Zucker in 120 ml lauwarmer Milch auflösen. Zum Mehl und den Eiern hinzugeben und kneten. 130 g weiche Butter und zum Schluss die geraspelten Möhren hinzugeben und alles zu einem glatten Teig kneten. 60 Minuten an einem warmen Ort zugedeckt gehen lassen.
Füllung
150 g Zucker mit 2 TL Zimt vermengen. 100 g Butter schmelzen lassen. Teig rechteckig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und mit Butter bestreichen. Mit Zucker-Zimt bestreuen. Den Teig nun längs aufrollen. Enden abschneiden und in ca. 13 gleich große Schnecken schneiden (klappt am besten mit Zahnseide).
Schnecken in gefettete Auflaufform geben. Teig erneut 30 Minuten gehen lassen. Anschließend bei 180°C Umluft ca. 18 Minuten lang backen. Sollten die Schnecken zu dunkel werden, mit Alufolie abdecken.
Royal Icing
200 g Puderzucker und ein Eiweiß mit dem Handrührgerät mixen und über die abgekühlten Zimtschnecken streichen.
Backpapier auf ein Backblech geben und den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit den Knethaken des Handrührgeräts zu einem Teig kneten. Den Teig nun auf das Backblech geben und rundherum einen kleinen Rand formen. Mit der Gabel ein paar Löcher in den Teig stechen.
Füllung
Die Äpfel schälen, entkernen und in mundgerechte Stücke schneiden. Mit dem Zitronensaft sowie dem Zimt vermengen. Den Apfelmus nun auf dem Teig verteilen und anschließend die Apfelstücke draufgeben.
Streusel
Die Zutaten für die Streusel gut miteinander vermengen und anschließend auf die Apfelstücke draufgeben. Der Kuchen kommt nun für ca. 50 Minuten in den Ofen. Wenn er schnell dunkel wird, einfach Alufolie drauflegen und weiterbacken. Ihr könnt ihn mit Puderzucker, Sahne oder Eis servieren. Schmeckt warm besonders gut!
Die Eier trennen. Das Eigelb mit der Schlagsahne vermischen und das Eiweiß mit dem Rührgerät steif schlagen.
Den Löwenzahn waschen und abtropfen lassen.
Die Eigelb-Sahnemasse mit dem Eischnee vermischen bzw. unterheben und mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Zucchini in 3mm breite Scheiben hobeln.
In einer kleinen Pfanne ca. 18cm, 1 EL Butter erhitzen und 1/4 der Zucchinischeiben in die heiße Butter legen. Kurz scharf anbraten. Dann die Hitze auf die mittlere Stufe reduzieren, 1/2 der Eimasse darübergießen.
Danach wieder mit 1/4 der Zucchini auf die Eimasse legen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Pfanne abdecken und 4-5 Minuten die Eimasse stocken lassen. Zwischenzeitlich den Backofen auf 80 Grad vorheizen.
Nach der Stockzeit, die Eimasse mithilfe eines Tellers wenden und weitere 1-2 Minuten stocken lassen.
Danach die Pfanne im Backofen warm halten.
Olivenöl mit einer Prise Zucker in einer Pfanne erhitzen, den Löwenzahn scharf anbraten, bis er etwas zusammenfällt und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das fertige Omelett aus dem Ofen holen, vorsichtig auf einen Teller heben, mit dem Löwenzahn belegen. Ein paar Klekse Ziegenfrischkäse darauf verteilen, Zitrone mit dem Hobel darübergeben und mit den Blättchen der Minze und Daikonkresse verzieren.
Den Hühnerbrust-Aufschnitt samt Gemüse-Einlage in dünne Streifen schneiden und diese in eine große Schüssel geben. Parallel den Spargel schälen und in einem großen Topf mit kochendem Wasser, etwas Zucker, Zitronensaft, Butter und Muskatnuss für ca. 8-10 Minuten köcheln lassen.
Anschließend die Radieschen sowie den Schnittlauch kleinschneiden.
Alles miteinander vermengen. In einer separaten Schüssel Öl, Wasser, Essig, Senf, Zucker, Salz und Pfeffer zu einer kräftigen Marinade abschmecken und über den Wurstsalat geben.
Den fertigen Spargel könnt ihr nun in mundgerechte Stücke schneiden und ebenfalls zum Wurstsalat hinzugeben - oder ihn separat auf dem Teller mit flüssiger Butter sowie Parmesan servieren.