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Leonie

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Zweimal im Jahr geht es in Berlin rund! Die sowieso schon bunte Stadt wird noch um einiges farbiger, vielleicht auch etwas schräger und manchmal auch Gott sei Dank etwas glamouröser. Denn dann ist Fashion Week.  Seit Jahren habe auch ich das Vergnügen, in dem Getümmel die neuesten Styles zu begutachten (wobei wir in Berlin jetzt nicht so innovativ sind), mir von den neuesten Top-Themen ein Bild zu machen und auch gute Bekannte zu treffen, die sonst in ganz Deutschland verstreut sind. Und: Ich gebe mir Mühe bei meinen Outfits, wobei, mache ich das nicht sonst auch?! Am Ende der Woche, sind die Füsse platt, die Stimme weg, die Ringe unter den Augen dunkel, aber: Man kann davon halten was man will, ich liebe das Mode-Spektakel.

Die ersten beiden Wochen im Januar 2017 sind schon wieder rum und ich kann jetzt noch nicht wirklich behaupten, dass ich mich essenstechnisch groß zurück gehalten habe. Mensch, dabei war dies doch nach Weihnachten mein großer Wunsch! Aber ich liebe Low-Carb, denn damit habe ich vor 7,5 Jahren mal 10 Kilo abgenommen und halte mich nun weitestgehend auch daran und halte mehr oder weniger mein Gewicht. Deshalb läute ich hiermit meinen persönlichen Low-Carb Januar ein und kredenze Euch eines meiner Lieblingsgerichte: Gebratener Kabeljau mit schnellem Ofengemüse. 

Meine Freundin Andrea, die Gründerin von Abury, kenne ich echt schon über 15 Jahre. Damals hatten wir geschäftlich zu tun, haben uns dann etwas aus den Augen verloren und uns vor ein paar Jahren wieder gefunden. In dieser Zeit hatte sich bei ihr wirklich viel getan: Sie gründete Abury. Sofort habe ich mein Herz verloren, in die Idee was hinter Abury steht und in ihren Mut und ihr Engagement. Da ich immer in ihrem Laden in der Kastanienallee rumstöbere und auch schon einige Taschen aus ihrer Marrakesch-Kollektion besitze, wie ihr zum Beispiel in meinem Weihnachtslook gesehen habt und Andrea meinen Style so gerne mag, kam ihr auch die Idee für ein interkulturelles Styling, frei nach dem Motto: Indien, Ecuador und Marrakesh treffen auf Berlin-Style. Diese Challenge habe ich gerne angenommen, weil sie meine Freundin ist. FOURhang auf!

Die letzte Woche im Jahr 2016. Man kann es ja kaum glauben. 52 Wochen sind schon wieder rum. Es kommt mir vor, als hätte ich gerade erst das Silvestermenü mit Rehrücken zubereitet? Dabei muß ich mir doch noch Gedanken machen, was ich am Samstag zubereite! Wahnsinn, wie die Zeit rast. In dieser Wochennotiz versuche ich mich einfach mal zu erinnern. Et voilà:

Es ist genau noch eine Woche bis Heiligabend. Die Gedanken sind gespickt mit Geschenke besorgen, verpacken, vielleicht auch verschicken. Aber was ist mit einem selbst? Will man nicht auch hübsch verpackt sein? Natürlich ist es auch möglich den Style über die Weihnachtstage lässig und locker zu gestalten, aber für mich ist es schon ein Anlass, sich etwas schicker zu machen. Für meinen diesjährigen Weihnachtslook habe ich mir die klassische Farbe rot ausgesucht: FOURhang auf!

Ich bin ja normalerweise eher der cleane Typ, wenn es um Dekoration geht. Gerade in einer Altbauwohnung finde ich Deko zu überbordend, denn mit Stuck, Kachelöfen und Jugendstilverglasungen wirkt es oft viel zu viel. Aber Blumen können immer bei mir Einzug halten. Sie nehme ich gerne als neue Mitbewohner auf. Heute zeige ich Euch eine herbstliche Kaffeetafel, mit festlicher Tischdekoration in altrosa und grau. Wer mag vorbeikommen?

Eigentlich gehört eine Sporthose doch auf den Sportplatz oder auf die Trainerbank, oder? Tjaaaa nix da. Denn immer wieder zieht es die Designer dahin, aus der klassischen Sportvariante, Keypieces zu entwerfen. Vom äußeren Schein ähneln diese Hosen sehr ihren “richtigen” Verwandten, nur mit dem Unterschied, dass sie ausgeführt werden wollen. Sie möchten sich unters Volk mischen und nicht ihr Leben mit Ball oder Schläger fristen. Wie man die Sporthose gesellschaftsfähig macht, zeige ich Euch heute im Video: FOURhang auf für den Fire & Ice-Look!

In dieser Wochennotiz ging es komischerweise zu, als hätte ich ein Motto: Mein erstes Mal. Es sind einige Dinge aufgeploppt, die ich zum ersten Mal gemacht habe, zum ersten Mal wohin eingeladen wurde, wieder gefühlt zum ersten Mal erfahren durfte. Sprich, es war eine ereignisreiche und teilweise sehr inspirierende Woche. Et voilà: