Kochzeit | 15 |
Portionen |
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- 150 g Quinoa
- 500 g Rote Bete gekocht und geschält
- 1 Avocado
- 1 Limette
- 1 Dose Kichererbsen
- 1 Schalotte
- 1 Knoblauchzehe
- etwas Olivenöl
- Salz und Pfeffer
- Petersilie
Zutaten
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Kochzeit | 15 |
Portionen |
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Zutaten
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Nach den jecken Karnevalstagen beginnt ja bei vielen das Fasten. Die einen verzichten auf ihr liebgewonnenes mobiles Endgerät, die anderen lassen nur mal ne Weile die Finger vom Alkohol und wiederum andere verändern für 40 Tage ihre Essgewohnheiten. Zu welcher Kategorie auch immer ihr gehört oder wenn ihr – wie ich – gar nicht wirklich etwas verändert, aber trotzdem mal wieder Lust auf was Gesundes und vor allem Schnelles habt, dann sei euch mein heutiges Rezept wärmstens ans Herz gelegt: Quinoa-Rote-Bete-Kichererbsen-Salat.
Buddha Bowls sind gerade in aller Munde. Und es verwundert auch nicht: Die Schalen voller gesunder Leckereien sind easy zuzubereiten, megalecker und ultragesund. Außerdem kann jeder seine Bowl füllen, wie er mag. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Und Resteessen vom Vortag ist für die Buddha Bowl auch ideal geeignet. Hier kommt meine Californian Buddha Bowl mit Avocadocreme, Quinoa, gebackenem Blumenkohl und Cashew-Karottensalat. Entdeckt habe ich das Rezept im Rewe-Magazin “Frisch & Gut”.
Letzte Woche habe ich euch den Protein-Fluff vorgestellt und heute geht es weiter mit einer leckeren und gesunden Alternative für einen Abendsnack. Nach dem Abendessen brauche ich nämlich immer etwas zum Knabbern und da müssen es ja nicht jedes Mal Chips & Co. sein. Also habe ich recherchiert und bin über wahnsinnig leckere Möhren-Pommes gestolpert. Ich habe sie letzte Woche allein drei Tage lang hintereinander gemacht, so lecker sind sie. Und sie würden sich auch hervorragend für einen Besuch von Freunden anbieten, als kleine Vorspeise oder für ein Buffet. Probiert sie unbedingt mal selbst aus! Schneller und gesünder geht es auf keinen Fall. Dazu gibt es körnigen Hüttenkäse. Guten Appetit!
Kennt ihr diese fluffige und leckere Paradies Creme von Dr. Oetker? Die könnte ich ja jeden Abend löffeln. Purer Genuss! Nur leider enthält die Creme ganz schön viel Zucker, hat ordentlich Kalorien und eignet sich daher nicht wirklich für jeden Tag. Auf der Suche nach einer Alternative bin ich dank Marsha von “Eine Prise Lecker” auf den sogenannten “Protein-Fluff” gestoßen. Ich habe ihn nun für euch getestet und kann schon mal sagen: kein Zucker, kein Fett, kaum Kalorien, cremig, lecker, los geht’s!
Das habe ich mir mal vorgenommen und eine Zeit lang auch tatsächlich gemacht. Aber nach einer Weile wurde es mir dann doch zu aufwendig. Schade eigentlich. Denn der dafür extra neu angeschaffte Mixer wurde erst mal in den Schrank verbannt und fing an Staub anzusetzen. Nur ab und zu hatte er seinen großen Auftritt und durfte gelegentlich zum mixen einer Suppe nach draußen. Das war’s dann aber auch für ihn!
Ich arbeite in Teilzeit, was essenstechnisch für mich bedeutet, dass ich mir an den meisten Tagen mein Essen für den Arbeitstag von zu Hause mitnehme – mit Hilfe einer Lunchbox. Ich könnte natürlich auch das Essen aus der Kantine holen und mit in den 4. Stock in mein Büro nehmen, aber was Kantinenessen ja oft mit sich bringt: Häufig ist es ungesund und fettig – Pommes, Pizza und Co. lassen grüßen – oder mir bleibt nur der Gang zur Salatbar, weil alle Hauptgerichte mit Rind oder Schwein sind – und ich nur Huhn esse. Nichts gegen Salat, aber jeden Tag muss ich ihn auch nicht haben. Manchmal braucht der Magen ja auch etwas Warmes.
Schon oft habe ich diese geniale Idee bei Pinterest oder auf Foodblogs gesehen und endlich habe ich es nachgebacken: Brownie trifft Käsekuchen oder auch Cheesecake-Brownie. Megaköstlich und oberlecker! Es ist schnell und easy gemacht und mit ein bisschen Glück habt ihr auch alle Zutaten schon zu Hause. Und es macht echt was her und ist eine coole Alternative zum Zupfkuchen.
Die ersten beiden Wochen im Januar 2017 sind schon wieder rum und ich kann jetzt noch nicht wirklich behaupten, dass ich mich essenstechnisch groß zurück gehalten habe. Mensch, dabei war dies doch nach Weihnachten mein großer Wunsch! Aber ich liebe Low-Carb, denn damit habe ich vor 7,5 Jahren mal 10 Kilo abgenommen und halte mich nun weitestgehend auch daran und halte mehr oder weniger mein Gewicht. Deshalb läute ich hiermit meinen persönlichen Low-Carb Januar ein und kredenze Euch eines meiner Lieblingsgerichte: Gebratener Kabeljau mit schnellem Ofengemüse.
Wow, war das Gericht schnell zubereitet! Das lag aber wahrscheinlich an der Resteverwertung von Silvester. Da gab es nämlich Raclette und der größte Teil war schon vorgeschnibbelt. Also alles einfach nur rein in den Wok, anbraten, Kokosmilch dazu gießen und schon hatten wir in null Komma nix etwas leckeres zu essen auf dem Tisch. So könnte es gerne öfter laufen. Aber auch ohne die bereits vorbereiteten Reste dauert die Zubereitung dieses Gerichts nicht lange.