Ich besuchte in der letzten Woche beruflich das Wertheim- und Ingolstadt-Village. Bin durch 300 Läden gelaufen und habe leider auch das eine oder andere gekauft, was ich mir eigentlich versagen wollte. Aber ich schaffe es eben auch nicht immer eisern zu sein. Den Rest der Woche war ich aber in Berlin und diese Tage waren nicht weniger ereignisreich. Der Schuhschrank schrie nach Beachtung, ebenso der Balkon. Was das alles mit mir zu tun hat, lest Ihr in meiner neuen Wochennotiz. FOURhang auf!
In unserer Wochennotiz blicken wir abwechselnd immer freitags auf unsere vergangenen Tage zurück. In meiner heutigen Wochennotiz habe ich aber noch etwas ganz Besonderes für euch: Ich verlose das bestgehütetste Beauty-Geheimnis! Neugierig? Dann lest mal weiter!
Diese Woche war für mich weder Karneval noch Fasching, denn ich lebe ja in Berlin. Sondern es war eine ganz normale Woche, dennoch nicht weniger bunt! Aber im Grunde genommen habe ich sowieso immer die kleine, rote Pappnase auf, denn gute Laune ist bei mir Programm! Und weil ich mich gerne in Dinge und Ideen verliebe oder auch Menschen besonders lieb habe, betitele ich diese Wochennotiz mit: “In love with…”. Ich nehme Euch gerne mit zu einem kleinen Schulterblick! FOURhang auf!
Buddha Bowls sind gerade in aller Munde. Und es verwundert auch nicht: Die Schalen voller gesunder Leckereien sind easy zuzubereiten, megalecker und ultragesund. Außerdem kann jeder seine Bowl füllen, wie er mag. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Und Resteessen vom Vortag ist für die Buddha Bowl auch ideal geeignet. Hier kommt meine Californian Buddha Bowl mit Avocadocreme, Quinoa, gebackenem Blumenkohl und Cashew-Karottensalat. Entdeckt habe ich das Rezept im Rewe-Magazin “Frisch & Gut”.
Ich arbeite in Teilzeit, was essenstechnisch für mich bedeutet, dass ich mir an den meisten Tagen mein Essen für den Arbeitstag von zu Hause mitnehme – mit Hilfe einer Lunchbox. Ich könnte natürlich auch das Essen aus der Kantine holen und mit in den 4. Stock in mein Büro nehmen, aber was Kantinenessen ja oft mit sich bringt: Häufig ist es ungesund und fettig – Pommes, Pizza und Co. lassen grüßen – oder mir bleibt nur der Gang zur Salatbar, weil alle Hauptgerichte mit Rind oder Schwein sind – und ich nur Huhn esse. Nichts gegen Salat, aber jeden Tag muss ich ihn auch nicht haben. Manchmal braucht der Magen ja auch etwas Warmes.
Oh, darauf hatte ich schon lange Lust: süßes Sushi zubereiten. Ich bin nicht nur größter Fan der japanischen Variante mit rohem Fisch, sondern auch Milchreis-Liebhaber. Und wer mich kennt, weiß, dass ich ohne meinen täglichen Obstsalat sowieso nicht auskomme. Also lag es für mich extremst nahe, süßes Sushi auszuprobieren – mit Milchreis, Obst und Erdbeerpüree. Und da ja bald der 31. Dezember ist, kommt das Rezept als Serviervorschlag fürs Silvester-Dessert daher. Macht auf jeden Fall was her und kam bei allen Testern sehr gut an.
Seit 2015 schreiben in der Reihe “Mama Talk” von der lieben Frauke von ekulele jede Woche sieben Mütter über ein bestimmtes Thema. Dank sieben Blickwinkeln kommen dabei immer überraschend unterschiedliche Texte heraus. Und in dieser Woche dreht sich beim “Mama Talk” alles um Wünsche für die Weihnachtszeit. Und wir sind ausnahmsweise mal mit dabei und erzählen euch heute von unseren Wünschen – sowohl tatsächlichen Produkten als auch unbezahlbaren Dingen. Und da wir zu viert sind, bekommt ihr allein schon bei uns vier verschiedene Blickwinkel. Los geht es mit Maikes Wünschen für die Weihnachtszeit, darunter lest ihr Leonies Wünsche, gefolgt von Katrins und Nicoles Wünschen. Viel Spaß beim Lesen und vielleicht nachwünschen!
Warum sind die Wochen, wenn der Sommer vorbei ist, immer so vollgestopft? Man beschäftigt sich zwar mehr zuhause, dennoch häufen sich auch die Veranstaltungen in der Stadt. Gerade erst war ich zu einem Charity-Dinner von Be an Angel e.V. geladen. Es scheint wohl an der besinnlichen Zeit zu liegen.
Was aber impliziert, dass man zu nix mehr kommt oder man einfach zu viel auf dem im Kopf hat. Wenn Euch meine High-und Lowlights meiner Wochennotiz interessieren und was ich auf dem Zettel hatte, dann ziehe ich euch gerne den FOURhang auf:
Die heutige Woche steht bei mir unter dem Motto „Decluttering“, das heißt ausmisten und loslassen. Ausmisten macht glücklich. Davon bin ich fest überzeugt. Denn man hortet viel zu viel Zeugs, Klimbim, Plunder, Kram, Ramsch, Firlefans, das man – wenn man ehrlich ist – nicht mehr braucht. Was mich sonst die Woche noch so bewegt hat, lest ihr in meiner Wochennotiz.
Achtung Spritzgefahr! Wer wie ich seinen Obstsalat mit Granatapfelkernen liebt, der wird sicher auch schon mal beim Öffnen des Granatapfels geflucht haben. Auch wenn man noch so vorsichtig in die dicke Fruchtschale schneidet, entlädt sich sofort der Druck und rote Flüssigkeit spritzt einfach überallhin.