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LAchs

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Fisch steht bei mir ja ganz oben auf der kulinarischen Top 10 Liste. Und diesen gibt es bei uns echt oft und vor allem in allen Zubereitungsarten. Und wir lieben rohen Fisch. Leider ist das Sushi-Machen immer so aufwändig, wobei wir zuletzt wieder öfter die Röllchen gedreht haben. Deshalb gerade jetzt im Sommer, zeige ich Euch eine Alternative zum japanischen All time Favorite. Das Ceviche Rezept aus Loup de Mer, Melone und Kräutern, zaubert nämlich sofort ein Urlaubsfeeling auf den Teller. So, als wäre man direkt nach Südamerika gebeamt. Lust auf das ultimative Frischeerlebnis? Dann ziehe ich direkt den FOURhang auf!

Wir wollen alle den Frühling, wenn die Blümchen auf der Wiese sprießen. Und gleichzeitig verabschieden sich viele auch modisch von ihrem Winterblues! Da freut es uns doch umso mehr, wenn auch die Klamotte die trüben Tage ad acta gelegt hat und zarte, frische Töne in den Kleiderschrank einziehen. Die letzten Jahre gab es ein Riesenthema, an den man kaum vorbei kam. Colour-Blocking. Knallige Farben, wild kombiniert. Für diejenigen, die etwas “leiser” unterwegs sind,  spielt der Frühlingstrend 2018 absolut in die Karten. Denn es gibt Colour-Blocking Pastell. Wir können die schönsten Pastellfarben miteinander mischen und sind dabei sowas von up to date. Damit Euch die Qual der Wahl leichter fällt, gibt es heute ein paar Inspirationsideen, in gelb, hellblau, türkis und natürlich rosé: FOURhang auf!

Jedes Jahr im Winter freue ich mich, wenn das Schildchen an der Fischtheke “Der Skrei ist da” annonciert. Aber das war nicht immer so, denn bis vor 5 Jahren kannte ich diese Kabeljau-Art gar nicht. Damals waren wir in Sardinien im Urlaub und saßen bei einem Radler nach einer Runde Golf mit einem schwedischen Ehepaar zusammen. Man kam ins Gespräch, recht schnell auf gutes Essen. Das Paar erzählte uns vom Skrei und wie sie diesen zubereiten. Auch hatte ich damals noch nicht viel mit der Niedrigtemperatur am Hut. Gebannt hörte ich zu und seit dem gehört dieses Gericht zu meinen Klassikern, welches ich super gerne mit Euch teilen möchte: FOURhang auf für den perfekten Skrei mit Niedrigtemperatur!

Omelett auf Graubrot mit Schnittlauch am Abend. Omelett mit Kartoffeln und Spinat zu Mittag. Omelett mit einem Stück Baguette am Sonntag zum Frühstück. So kennen wir das beliebte quirlige Ei. Dass auch in anderen Ländern diese Eierspeise beliebt ist, zeigen unter anderem die Japaner. Wer schon mal in einer Sushi-Bar eine Nigiri-Variation bestellt hat, kam auch nicht daran vorbei: Tamagoyaki, so heißt das Omelett auf japanisch.  Als wir neulich, nach ewigen Jahren wieder mal Sushi selbstgemacht haben, war auch das japanische Omelett dabei, weil es auch einfach dazugehört. Und ehrlich, als ich es zum Auskühlen bei Seite gelegt habe, habe ich mir immer ein kleines Streifchen abgeschnitten, weil es so unfassbar lecker war. Damit Ihr auch in den Genuss kommt, gibt es hier die Anleitung und noch ein paar weitere Zubereitungsideen. FOURhang auf!

Grünkohl-Salat oder auch kale salad? Ja genau, richtig gelesen. Auch wenn ich ursprünglich aus Norddeutschland komme, wo man traditionell nach dem ersten Herbstfrost zum Grünkohlessen einlädt, konnte ich dem grünen Gemüse bislang nicht so viel abgewinnen. Bislang! Denn jetzt kommt der Grünkohl (englisch: kale) roh auf den Tisch. Hier kommen meine drei liebsten Rezeptideen. “FOURhang auf”!

Vielleicht seid Ihr auch so ein Fan der Sendung “The Taste” wie ich? Wie die Kandidaten diese Wahnsinnkreationen auf einen einzelnen Löffel zaubern? Ich bin jedes Mal sowas von geplättet. Und das nicht nur von den Profis, sondern auch von den Hobbyköchen. Denn das sind wir ja schließlich auch! Während ich also immer gebannt vor dem Fernseher diese Herausforderungen neidvoll mitverfolgte, fielen immer wieder zwei Worte: Sous Vide. Hm…beim ersten Mal hatte ich nur Fragezeichen in den Augen. Aber recht schnell habe ich geschnallt, dass das eine Garmethode ist, die den Geschmack des Gargutes besonders hervorhebt. Es hat über ein Jahr gedauert, bis ich mich zu solch einem Gerät entschloss und habe es für Euch getestet. Mit einem Weihnachtsklassiker: Ente à l’ Orange. FOURhang auf!

Es gibt ja unzählige tolle Trends im Foodbereich aber diesen hier fand ich erstmal komisch. Oder sag ich befremdlich? Ich verkohle das Gemüse, ernsthaft? Ich erinnere mich natürlich an meine Jugend und Lagerfeuer. Die Kartoffeln, die man auf die glühenden Kohlen geschmissen und dann nach Stunden wieder rausgeholt hat. Hat sich dabei die Finger verbrannt, so richtig durch waren die Erdäpfel auch nicht, aber man fand es trotzdem köstlich. Als ich mich nun mit der “Verkohlung” etwas beschäftigt habe, hat mir das “Warum” schon eingeleuchtet. Deshalb habe ich es ausprobiert. Und zwar mit Spitzkohl. Deshalb heißt mein Rezept heute auch: Verkohlter Spitzkohl mit Lammlachs und Rote-Bete-Salat. Das Buffet ist angerichtet!