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Geht es Euch nicht auch so? Der Herbst ist da, der Himmel ist grau und es ist ungemütlich draussen. Man dürstet nach etwas kräftigerer Küche. Manche mögen Suppen, Kürbis in allen Aggregatszuständen. Ich mag ja auch zwischendurch mal Kohlenhydrate. Und wenn man dann mal eingeladen ist, zu Ente, Gans oder Wild oder die Chance im Restaurant hat, dann fliegen bei mir die Knödel auf den Teller. Knödel aller Art. Oft kommen die runden Kugeln aus Kartoffeln auf die Karte oder Semmelknödel. Da ich schon selbst gerne mal für viele Leute Serviettenknödel zubereitet habe, gibt es heute für Euch, eine tolle Beilage für die nächsten Wochen: Brezen-Serviettenknödel. FOURhang auf:

Es gibt ja unzählige tolle Trends im Foodbereich aber diesen hier fand ich erstmal komisch. Oder sag ich befremdlich? Ich verkohle das Gemüse, ernsthaft? Ich erinnere mich natürlich an meine Jugend und Lagerfeuer. Die Kartoffeln, die man auf die glühenden Kohlen geschmissen und dann nach Stunden wieder rausgeholt hat. Hat sich dabei die Finger verbrannt, so richtig durch waren die Erdäpfel auch nicht, aber man fand es trotzdem köstlich. Als ich mich nun mit der “Verkohlung” etwas beschäftigt habe, hat mir das “Warum” schon eingeleuchtet. Deshalb habe ich es ausprobiert. Und zwar mit Spitzkohl. Deshalb heißt mein Rezept heute auch: Verkohlter Spitzkohl mit Lammlachs und Rote-Bete-Salat. Das Buffet ist angerichtet!

So langsam wage ich mich etwas mehr an die asiatische Küche. Ich finde sie ja ungemein erfrischend. Nicht schwer. Man hat nicht das Gefühl, nach dem Essen einen Backstein verschluckt zu haben. Und wenn man dann noch mit Fisch und Gemüse kochen kann.. bin ich ja im Himmel. Neulich habe ich Euch ja schon meinen Thailändischen Gurkensalat mit Lachs kredenzt. Heute gibt es wieder was mit Gurke, in einer etwas anderen Art, weit aus raffinierter, und dazu Shrimpscakes. Dann ziehe ich mal den thailändischen FOURhang auf!

Ich habe heute mal wieder etwas aus dem Bereich “schnelles, easy-peasy und megagesundes Rezept” für euch. Nach dem Protein-Fluff, der Nicecream, den Energiekugeln, den Avocado-Pommes, den Möhren-Pommes und dem zuckerfreien Ketchup erzähle ich euch heute, wie ich meine neueste Lieblings-Marmelade zubereite. Schneller und gesünder geht es nicht, denn für die Chia-Marmelade benötigt ihr nur zwei Zutaten und habt eine low-carb-Variante ohne raffinierten Zucker, die euch – und euren Kindern – mit Sicherheit schmecken wird.

Katrin und ich sind große Fans von gesunder und ausgewogener Ernährung. Ich selbst esse alles, wohl dosiert und nicht übertrieben. Katrin verzichtet weitgehend auf Fleisch und liebt Obst über alles. Deshalb waren wir sehr begeistert, dass wir eine Saftkur mit den Cold Pressed Juices von BlattReich ausprobieren durften. Wie wir also Vitalstoffe aus 15 Kilo Obst und Gemüse in 5 Tagen zu uns genommen und erlebt haben, servieren wir heute in “Fläschchen”. FOURhang auf!

Schon vor einiger Zeit habe ich Avocado-Pommes bei Pinterest entdeckt, kam aber erst jetzt dazu, sie auch endlich mal zu Hause selbst auszuprobieren. Dank ihrer gesunden pflanzlichen Fette und ihrer lebenswichtigen Vitamine ist die Avocado die perfekte Frucht zum Snacken. Warum also immer nur aufs Brot oder in den Salat geben, dachte ich mir – und habe die leichte und gesunde Alternative zu Pommes frites getestet.

Die Spargelsaison ist in vollem Gange. Egal, ob der Spargel aus Beelitz, Schrobenhausen, Schwetzingen oder einer anderen Spargelregion kommt und egal ob weiß oder grün – jeder freut sich, wenn von Mitte April bis Mitte Juni, die Stangen auf die Teller kommen. Da das Gemüse einen sehr hohen Wasseranteil besitzt, hat es sehr wenig Kalorien und man kann ihn quasi unbegrenzt essen, ohne dass man zunimmst. Vorausgesetzt, man lässt das panierte Schnitzel, die Kartoffeln und die Sauce Hollandaise weg – wenn auch gleich das natürlich köstlich ist. Damit es nämlich dann geschmacklich nicht langweilig wird, gibt es heute einen Low Carb Flammkuchen, weil er ohne Kohlenhydrate auskommt, kombiniert mit weißem und grünen Spargel!

Als ich so über meine Wochennotiz nachdachte, fiel mir Folgendes auf: Fast alle Punkte, die mich beschäftigten, hatten ein männliches Pronomen, also ein DER als Artikel. Ich schenke diesem Fakt jetzt keine weitere Bedeutung, aber interessant fand ich es schon, vor allem wenn es auch mal um rein weibliche Themen geht. Was es sich nun mit meinen männlichen Punkten meiner Wochennotiz auf sich hat, habe ich für Euch notiert. Lasst Euch überraschen, was alles so männlich ist. Aber lest selbst: