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Katrin

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Granola kennt man, aber habt ihr auch schon von Rawnola gehört? Der neueste Food-Trend kommt nämlich vegan, ohne raffinierten Zucker und vor allem roh um die Ecke. Ich habe es ausprobiert und innerhalb von einer Woche schon dreimal neu gemacht. Kommt nämlich auch bei den Kids hervorragend an. “Fourhang auf”!

Wer uns fleißig folgt, hat bereits mitbekommen, dass ich jeden Abend ein Glas Goldene Milch trinke. Wie ich sie genau zubereite, könnt ihr zum einen in meinem Blogpost zu den zwei neuesten Trendgetränken nachlesen, zum anderen könnt ihr die Kurkumapaste auch selbst herstellen. Und heute bin ich noch einen Schritt weitergegangen und habe die Goldene Milch als Smoothie Bowl zubereitet. “Fourhang auf”!

Premiere auf dem Blog: Zum allerersten Mal überhaupt haben wir einen Gastbeitrag online. Und zwar nicht von irgendwem, sondern von einem Mann, der „Fourhang auf“ sehr verbunden ist: dem Mann von Katrin bzw. dem Bruder von Leonie. Er wollte schon oft für uns schreiben, doch zum ersten Mal passt auch das Thema. Wir mussten über seine Zeilen jedenfalls herzlich lachen.

Grünkohl-Salat oder auch kale salad? Ja genau, richtig gelesen. Auch wenn ich ursprünglich aus Norddeutschland komme, wo man traditionell nach dem ersten Herbstfrost zum Grünkohlessen einlädt, konnte ich dem grünen Gemüse bislang nicht so viel abgewinnen. Bislang! Denn jetzt kommt der Grünkohl (englisch: kale) roh auf den Tisch. Hier kommen meine drei liebsten Rezeptideen. “FOURhang auf”!

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Müsliriegel ohne raffinierten Zucker
Anleitungen
  1. Backofen auf 175 Grad (Umluft 150 Grad) vorheizen. Die reifen Bananen in einem Teller mit der Gabel zermatschen. Nun mit allen anderen Zutaten in einer Schüssel vermengen.
  2. Nun die Masse auf ein Backblech mit Backpapier so verstreichen, dass die Masse ca. 1 cm hoch ist. Bei mir wurde das Backpapier nicht vollständig ausgefüllt. Wenn ihr habt, könnt ihr die Masse auch in einen Backrahmen (23x15x5cm) füllen.
  3. Nun die Masse ca. 25 Minuten backen. Sollte es dunkel werden, könnt ihr euch mit einem Stück Alufolie behelfen, das ihr über den Teig legt.
  4. Auskühlen lassen und in Riegel schneiden. Bei uns wurden die Riegel schon am ersten Tag aufgefuttert, aber theoretisch würden sie ca. 5 Tage im Kühlschrank halten.