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Die Spargelsaison ist in vollem Gange. Egal, ob der Spargel aus Beelitz, Schrobenhausen, Schwetzingen oder einer anderen Spargelregion kommt und egal ob weiß oder grün – jeder freut sich, wenn von Mitte April bis Mitte Juni, die Stangen auf die Teller kommen. Da das Gemüse einen sehr hohen Wasseranteil besitzt, hat es sehr wenig Kalorien und man kann ihn quasi unbegrenzt essen, ohne dass man zunimmst. Vorausgesetzt, man lässt das panierte Schnitzel, die Kartoffeln und die Sauce Hollandaise weg – wenn auch gleich das natürlich köstlich ist. Damit es nämlich dann geschmacklich nicht langweilig wird, gibt es heute einen Low Carb Flammkuchen, weil er ohne Kohlenhydrate auskommt, kombiniert mit weißem und grünen Spargel!

Es gibt einfach ein paar kulinarische Kindheitserinnerungen und dazu gehört definitiv die Götterspeise. Ich erinnere mich, wie es dieses herrliche Wabbelzeug bei meinen Großeltern gab. Gerne mit einem Schuss flüssiger Sahne oben drauf. Und das Beste war doch, wie man das Himbeer- oder Waldmeistergelee durch die Zähne flutschen ließ, oder? Jahrzehnte habe ich keine Götterspeise mehr gegessen. Keine Ahnung warum. Aber jetzt haben wir alle wieder einen Anlass, denn es gibt eine grandios gesunde Variante. Man mische Magerquark mit Götterspeise! Tadaaaa. LowCarb, mit wenig oder gar keinem Zucker und man nenne es Götterquark. Ich sag Euch, der Name ist Programm!

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Wenn ihr uns schon länger folgt, dann wisst ihr bereits, dass Leonie und ich uns gerne immer mal wieder Low Carb ernähren. Das könnt ihr ja auch ganz gut an unseren Rezepten ablesen. Wir ernähren uns nicht ausschließlich Low Carb und auch nicht immer – dafür schmecken Pasta, Pizza, Brot & Co. ja auch viel zu lecker – aber gerade jetzt, wo der Sommer vor der Tür steht, die Klamotten weniger werden und ein Strandurlaub in greifbare Nähe rückt, verzichten wir ganz gerne mal – vor allem abends – auf besagte Kohlenhydrate. Und da ja nun auch dem täglichen oder zumindest wochenendlichen Grillen kein Regentropfen mehr im Weg steht, verrate ich euch heute ein unfassbar leckeres Rezept für einen falschen Kartoffelsalat. Ich verspreche euch: Die Kartoffeln werdet ihr nicht vermissen und ihr werdet gar nicht herausschmecken, dass sie fehlen. Doch nicht nur das Rezept für den Low-Carb-„Kartoffelsalat“ bekommt ihr heute, sondern auch noch ein Rezept für einen wahnsinnig leckeren, leichten und gesunden Wurstsalat mit Spargel. Grundlage beider Salate bildet eine ganz besondere Zutat voller Proteine und mit wenig Fett.

Wer wie ich ein “Kitchen Impossible”-Fan ist, hat vielleicht in der letzten oder auch vorletzten Staffel Tim Mälzer gesehen, wie Tel Aviv sein Können herausgefordert hat. Shakshuka, eigentlich ein schnelles Tomaten, Paprika, Ei-Gericht wird eigentlich zum Frühstück zubereitet und gegessen, schmeckt aber natürlich auch abends köstlich. Die israelische Leibspeise ist super einfach zuzubereiten, aber wenn man wie Mälzer einfach nur das Gericht probieren muß, um es dann nachzukochen, kann es schon schwieriger sein. Ich kann Euch jedenfalls versichern, Ihr scheitert nicht. Der Clou, damit man auch was zum Stippen der Tomatensoße hat, ist ein fluffiges LowCarb Fladenbrot mit Flohsamenschalen, Sesam und Thymian. Na, läuft schon das Wasser im Munde zusammen?! Dann bitte: FOURhang auf!

Die ersten beiden Wochen im Januar 2017 sind schon wieder rum und ich kann jetzt noch nicht wirklich behaupten, dass ich mich essenstechnisch groß zurück gehalten habe. Mensch, dabei war dies doch nach Weihnachten mein großer Wunsch! Aber ich liebe Low-Carb, denn damit habe ich vor 7,5 Jahren mal 10 Kilo abgenommen und halte mich nun weitestgehend auch daran und halte mehr oder weniger mein Gewicht. Deshalb läute ich hiermit meinen persönlichen Low-Carb Januar ein und kredenze Euch eines meiner Lieblingsgerichte: Gebratener Kabeljau mit schnellem Ofengemüse. 

Wer wie ich hin und wieder ein Fan der Low-Carb-Küche ist, sollte unbedingt Zucchininudeln, sogenannte Zoodles, ausprobieren. Ihr werdet die Kohlenhydrate von „echten“ Nudeln wirklich und wahrhaftig nicht vermissen und habt auch noch etwas für die Linie getan. Das Essen kam für mich also kurz vor dem Bikini-Urlaub (letzte Woche ging es noch mal in die Herbst-Sonne gen Mallorca) wie gerufen. Schwupps war 1 Kilo weg.