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Ich bin ja sehr royal geprägt. Zumindest was Hochzeiten im TV anbetrifft. Keine lasse ich aus. Kredenze die dort landestypischen Gerichte während der Übertragung und es kann schon sein, dass ich mit Fascinator oder Diadem bei Gurkensandwich und Erdbeeren mit Schlagsahne bei britischen Events auf dem Sofa sitze :-). Gerade die Briten haben es mir angetan, aber ich bin sicher nicht die Einzige, dem es so geht. Sie haben schon einen gewissen Style. Der Brit-Chic kommt auch irgendwie nie aus der Mode. Beim automobilen Mini angefangen, über Karomuster bis zu ganz besonderen Schuhen, die gerade jetzt im Herbst wieder Furore machen. Was gerade diese Herbstboots mit der royalen Familie und mir gemeinsam haben, wird heute berichtet. FOURhang auf!
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These boots are made for walking – reinschlüpfen, wohlfühlen und loslaufen! Wir sagen euch heute, warum der Chelsea Boots bei jeder Frau und jedem Mann in mindestens einer Farbe im Schuhschrank stehen sollte. „FOURhang auf“!
Dieses Jahr konnten wir nun wirklich vom #endlesssummer sprechen. Die Tage wurden zwar kürzer, aber der Sommer blieb uns irgendwie erhalten und wollte nicht gehen. Bei uns ist es aber auch schön! Nun, kommt er aber. Und darauf können wir uns auch freuen. Die Gerichte werden etwas deftiger, vielleicht auch geschmacklich etwas kräftiger, aber sie müssen nicht umbedingt schwer sein. Ich liebe Kartoffeln und allerlei Wurzeln, wie Ihr sicher schon mitbekommen habt. Deshalb mische ich heute richtig gute Kartoffeln mit Petersilienwurzeln und Pastinaken zu einem wohligen Herbstgemüse und dazu einen schnellen, gebratenen Kabeljau. FOURhang auf!
Irgendwie höre ich oft: Mensch die Leonie passt so richtig aufs Oktoberfest. Warum eigentlich? Ja gut, ich stehe auch mal auf den Bänken beim Après Ski und schmettere die Hüttenlieder (allerdings die Alten) aus voller Kehle mit. Da kenn ich ja nix! Aber ungelogen, meine diesjährige Wiesn-Gaudi war echt erst mein 2. Mal! Und dieses Mal auch schon tagsüber, so dass ich die wunderbare Theresienwiese mit ihrer ganzen Pracht auch mal bestaunen konnte. Also nicht nur mit dem Shuttle abends vor ein bekanntes Zelt kutschiert und ausgespuckt zu werden und das wars dann. Dieses Mal war es anders: Vom Styling, Flechtfrisur, angemessener Sightseeing Tour bis zur Zuckerwatte und dem Maß Bier, ok bei mir war es ein Radler) am Abend, war alles dabei, bei meiner Wiens-Gaudi 2018. Auffi gamma!
Heute gibt es gute, alte deutsche Küche aus der Pfalz auf dem Blog. Normalerweise beschäftige ich mich in unserer Kategorie Food ja sehr gerne mit neuen, modernen, gerne Superfood-Gerichten. Aber als ich während der kitafreien Sommerzeit meine Jungs ins Auto gepackt habe, um mit ihnen zu meinen Eltern zu fahren (der Mann musste arbeiten), stand meine Mutter in der Küche und kochte für uns mein absolutes Lieblingsgericht aus meiner Kindheit – Mehlklöße mit Krümmelsauce und Apfelmus nach einem Rezept meiner Urgroßmutter aus dem Jahr 1900. Meine Jungs, die sie zum ersten Mal gegessen haben, liebten sie genauso sehr wie ich. Was die Mehlklöße allerdings mit Stierhoden gemeinsam haben und wie der Mann einen neuen Namen für das Gericht kreiert hat, lest ihr in ein paar Gastzeilen meines Mannes.
Ihr könnt mich mittlerweile auch wirklich Ofen-Fee nennen :-). Letztens gab es das fulminante Rezept meiner Mama für Pflaumenmus aus dem Ofen, heute gibt es Rote Bete. Aber Hand aufs Herz, es ist immer super einfach und dazu noch sooooowas von gesund, Gemüse oder Obst zu schmoren, ohne ins Wasser zu schmeissen! Als ich Katrin neulich von meinem Rote Bete aus dem Ofen Rezept, bzw. vom Resultat auf dem Teller erzählte, meinte sie, “bitte erzähle es genauso, mir läuft schon das Wasser im Munde zusammen”! Denn man kann es einfach nicht anders beschreiben, als, sorry excuse my French: Leider geil :-)! Dann mal los und FOURhang auf!
Kindheitserinnerungen sind wunderschön! Und auch wenn ich in meiner Familie nicht wirklich mit Kuchen und Nachtisch aufgewachsen bin, das kann meine Mama nicht so gut, gab es aber natürlich immer auch Marmelade zum Frühstück. Klar, es gab die von Oma selbstgemachte Erdbeermarmelade oder auch gekaufte Varianten. Aber EINEN Brotaufstrich konnte meine Mama besonders gut selbst zubereiten: Pflaumenmus! Und da es bei uns, wie gesagt, nicht sonderlich “süss” zuging, hat sie die Pflaumen gänzlich ohne Zucker zubereitet. Und ich kann Euch sagen, so was Köstliches habe ich nie wieder gegessen. Der Clou ist: Zeit! Und die kann man aber wunderbar nutzen. Denn das beste Pflaumenmus ohne Zucker kommt aus dem Backofen. FOURhang auf!
Ich freue mich so, denn endlich habe ich zugeschlagen und mir eine Poffertjes-Pfanne zugelegt. Und jetzt gibt es wöchentlich die kleinen, leckeren Pfannkuchen aus den Niederlanden. Denn darüber freuen sich nicht nur meine Jungs, sondern auch ich.
Mein absolutes Lieblings-Kleidungsstück im Sommer ist ganz eindeutig der Maxirock. Wenn er schön lang ist, eine lockere A-Form hat und beim Gehen hin- und her schwingt, dann ist mir das Muster beinahe egal – ich kann einfach nicht dran vorbeilaufen und muss ihn kaufen. Wie ich zu meinem neuesten Lieblingsrock gekommen bin sowie die schönsten Modelle in diesem Sommer, erzähle und zeige ich euch heute auf dem Blog.
Manchmal liegt das Gute echt so nah! In Italien ist der Tomaten-Brot-Salat ein sogenanntes Armeleuteessen. Aber was heißt das schon? Ich finde das ziemlich vermessen. Mit wenigen Schritten, ohne großen Aufriß, ein köstliches Mahl zu zaubern, mit einfachen Mitteln, dennoch gesund… das kann wirklich Jeder! Ich liebe jedenfalls die Einfachheit, das Simple und deshalb gibt es heute mal die spanische Version mit einem kleinen Add-on: Panzanella mit Roastbeef. Und das ist mit Gelinggarantie, nämlich nach der Niedriggarmethode. FOURhang auf!