In meinem Post von der letzten Fashion Week im Januar habe ich ja bereits die eine oder andere Äußerung zum Thema deutsches Modedesign fallen gelassen. Dennoch oder deshalb ist für mich die Fashion Week, die ja zweimal im Jahr in Berlin stattfindet, eines meiner Highlights. Ich bin ein Fashion-Mädchen und sauge alles auf, was das Thema hergibt. Deshalb gibt es in diesem Juli auch NUR meine Favoriten, ohne viel Brimbamborium. Denn wer mich verfolgt weiß, dass ich die Fahne für das  deutsche Modedesign sehr hoch halte und konsolidiert im “Der Berliner Salon” vorfinde. Wunderschön kuratiert. Dann kommt einfach mal mit:

Neulich im Bio-Laden. Da bin ich jetzt nicht täglich, aber wenn, dann lasse ich mich schon mal inspirieren und wanderte durch die Regalreihen. Hängen geblieben bin ich bei den Körnern. Ich kenn eigentlich nur Weizen, Roggen, Dinkel, gut, vielleicht auch ein paar mehr. Seit geraumer Zeit ziehen auch Quinoa etc.  auf meine Teller oder Salatschüsseln. Aber habt Ihr schon mal was von Emmer gehört? Kurze qualitative Marktforschung in besagtem Laden betrieben und schwups landete eine Packung in hohem Bogen in meinem Einkaufswagen. Da ich ja nicht backe und Brot somit nicht in Frage kam, wurde daraus ein Emmer-Salat gezaubert. Mit Sau- und Prinzessbohnen (was eine Wortkombi :-)) und Pfirsich – eine gelungene, gesunde Versuchung. FOURhang auf!

*Werbung wegen Markennennung /unbezahlt
Es gibt durchaus Tage in meinem Leben, da wacht man morgen auf und denkt: „Hello? Sie wollen wohl heute die Welt erobern, was?“ Leider passiert das viel zu selten. UND: Ich hasse diese anderen Tage, diese „fast-immer-Tage“, da bin ich einfach nicht wirklich zufrieden. So äußerlich und dann muß man das Beste draus machen. Die Ursache versteht man manchmal selbst nicht. Ich bin also in mich gegangen und erzähle nun mal, in 3 Schritten, wie sich eine Endvierzigerin an solchen Tagen durch „ihr“ Beautygeheimnis doch am Ende im Spiegelbild noch einen High-Five gibt. Im wahrsten Sinne:  FOURhang auf!

Geht es Euch auch so? Die Tage sind warm, zum Teil auch richtig heiß und dann heißt es: Was kann ich eigentlich kochen? So richtig Lust hat man nicht, in der Küche zu stehen und den Herd anzuschmeißen. Sicher, Salate sind dann angesagt und auch toll. Vor ca. 10 Jahren, es war wieder ein heißer Sommer, da meinte der Mann, der sowieso die Hitze nicht ertragen kann, ich hätte gerne was Kaltes, aber was Leckeres. Da stand ich nun vor dem Gemüseregal und ließ meinen Blick schweifen. Quasi alles, was mich ansprach, wanderte in den Einkaufskorb. Und herausgekommen ist meine spezial kalte Gurkensuppe. Damals habe ich noch Rezeptbuch geführt. Irgendwie süss. Fast vergessen habe ich das tolle Rezept, das sogar Freunde schon haben wollten. Mit Euch teile ich es gerne. Also FOURhang auf, für die köstliche sommerliche Erfrischung!