Frei nach Tim Mälzers Lebensmotto: „Backen ist nicht kochen“, habe ich bis dato mein Leben in der Küche bestritten und damit eigentlich auch ganz gut gelebt. Mir ist ein Käsebrot einfach lieber als eine Schokoladentorte. Aber dann passierte Folgendes: Ich stieß auf ein Buch, das meine Leidenschaft Mode, mit der von mir wenig beachteten Backkunst vereinigte. Hmmmm….dachte ich mir, das wäre doch mal ein Anreiz, statt zum Gemüsefond auch mal zum Teig zu greifen. Denn der Anblick dieser entzückenden Kekschen, war für mich Anlass, es auszuprobieren. Also erwartet bitte keine Kreationen aus der Hand einer Pâtissière. Aber Ihr könnt zumindest eine Modeleidenschaft erkennen, während ich meine ersten Fashion-Kekse backe. Der Wille war da! FOURhang auf!

Es ist fast schon etwas tragisch, aber so ist es eben. Ich war das erste Mal richtig in einem Kosmetikinstitut und habe mir eine Hautanalyse und ein richtiges Facial-Treatment in Form einer Systempflege gegönnt. Für viele ist es sicher erstaunlich und in meinem Alter etwas ungewöhnlich, so spät die erste richtige, ausgiebige Erfahrung damit zu machen. Klar, ich pflege mich, keine Frage, aber ich bin nicht der Typ der gerne stundenlang an sich rumfummeln lässt. Ich bin auch kein Massagetyp. Aber ich sah neulich einen guten Freund nach ein paar Wochen wieder und da er so gut aussah, mutmaßte ich erstmal, er habe Botox gespritzt! Whuaaa! Es stellte sich aber heraus, dass er eine jener Kosmetik-Sitzungen genossen und einfach eine neue Creme benutzt, die ihn so strahlen ließ. Eine bessere PR gibt es nicht! Da ich nicht einfach die Creme in ganz Berlin aufkaufen konnte, war das mein Anlass, bei Babor-Berlin vorbeizuschauen. Viel Spaß bei einem meiner seltenen Ausflüge ins Beauty-Segment.

Die letzte Woche war schön und die kommende wird noch besser, denn langsam beginnen die Vorbereitungen für unseren Urlaub. Was mich sonst noch so beschäftig hat und bei welchem Mama-Thema ich euren Rat brauche, lest ihr in meiner Wochennotiz. Viel Spass beim lesen!

Es gibt ja unfassbar viele unterschiedliche Brotaufstriche. Heute gibt es einfach mal drei Variationen aus Butter. Die arme Butter wird ja oft verschmäht, weil es reines Fett ist. Aber ich bin da ganz ehrlich. Lieber ein paar mal etwas gute Butter auf ein leckeres Brot, Kartoffel, Steak oder auch zum Fisch und dann ist das reines Soulfood und es geht einem gut. Man kann Butter ja auch in die LowCarb Ernährung einfließen lassen, wenn man die Kartoffel weglässt. Sprich, wir reden nicht über Kalorienzählen. In diesem Sinne: Heute alles in Butter mit den Buttervariationen aus Tomate, Zitrone und Rucola.

Diese Woche war für mich weder Karneval noch Fasching, denn ich lebe ja in Berlin. Sondern es war eine ganz normale Woche, dennoch nicht weniger bunt! Aber im Grunde genommen habe ich sowieso immer die kleine, rote Pappnase auf, denn gute Laune ist bei mir Programm! Und weil ich mich gerne in Dinge und Ideen verliebe oder auch Menschen besonders lieb habe, betitele ich diese Wochennotiz mit: „In love with…“. Ich nehme Euch gerne mit zu einem kleinen Schulterblick! FOURhang auf!

Nach den jecken Karnevalstagen beginnt ja bei vielen das Fasten. Die einen verzichten auf ihr liebgewonnenes mobiles Endgerät, die anderen lassen nur mal ne Weile die Finger vom Alkohol und wiederum andere verändern für 40 Tage ihre Essgewohnheiten. Zu welcher Kategorie auch immer ihr gehört oder wenn ihr – wie ich – gar nicht wirklich etwas verändert, aber trotzdem mal wieder Lust auf was Gesundes und vor allem Schnelles habt, dann sei euch mein heutiges Rezept wärmstens ans Herz gelegt: Quinoa-Rote-Bete-Kichererbsen-Salat.

Neulich beim Durchblättern meiner Fashion Magazine bin ich wieder mal auf den Army-Look gestoßen. Ich will doch schon seit Ewigkeiten meinen Kleiderschrank ausmisten und da kam mir eine Idee: Ich kann Euch sagen, in meinem Schrank findet sich so einiges an khakifarbenen Jacken, Hosen, Camouflage etc. wieder – ganz hinten eben. Also bin ich in die Untiefen gestiegen und habe alles vorgekramt, was jackentechnisch zum Thema passt und habe gleich mal ein paar Styles zusammengestellt und einen Hauch von Army-Look einfach mal neu interpretiert. Viel Spaß dabei!

Buddha Bowls sind gerade in aller Munde. Und es verwundert auch nicht: Die Schalen voller gesunder Leckereien sind easy zuzubereiten, megalecker und ultragesund. Außerdem kann jeder seine Bowl füllen, wie er mag. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Und Resteessen vom Vortag ist für die Buddha Bowl auch ideal geeignet. Hier kommt meine Californian Buddha Bowl mit Avocadocreme, Quinoa, gebackenem Blumenkohl und Cashew-Karottensalat. Entdeckt habe ich das Rezept im Rewe-Magazin „Frisch & Gut“.