Rucola-Basilikum-Butter:
Olivenöl, gehacktes Basilikum und Rucola in einem Mixer zu einer gleichmäßigen Masse pürieren. 1/3 der Butter mit der grünen "Sosse" vermengen und mit 1 TL Fleur de Sel würzen. Die Butter in einen Ring pressen und für 1 Stunde kalt stellen.
Tomaten-Chili-Butter:
Die Chili und die getrockneten Tomaten etwas zerschneiden und in einem Mixer klein häxeln. 1/3 der Butter mit der roten Masse zerstampfen und ebenfalls mit 1 TL Fleur de Sel salzen. Gleiche Vorgehensweise wie bei der vorherigen Butter.
Zitronen-Butter:
Die Schale der Biozitrone fein abreiben. Den gehackten Thymian und den Saft einer halben Zitrone mit dem letzten Drittel der Butter vermengen. Ebenfalls mit 1 TL Fleur de Sel salzen, danach in einen Ring pressen und auch eine Stunde kalt stellen.
Eine Pfanne erhitzen und das Ciabatta mit Olivenöl bestreichen. Das Brot auf beiden Seiten in der Pfanne rösten und mit der Knoblauchzehe einreiben.
Den Panchetta knusprig ausbacken und abkühlen lassen.
Die Kalbsleber trocken tupfen und von allen Seiten in Butter bei mäßiger Hitze braun braten. Die Leber soll rosa bleiben. Aus der Pfanne nehmen und kurz ruhen lassen. Leber immer erst nach dem Braten salzen. Sonst wird sie trocken.
Die Silberzwiebeln in die Pfanne legen, Honig dazugeben und kurz karamellisieren lassen.
Anrichten:
Die Ciabatta mit einigen Blättern Rucola belegen. Die Leber in schöne Scheiben tranchieren, salzen und auf das Brot legen.
Alle Zutaten in einen Topf geben und mixen. Anschließend die Masse erhitzen und solange rühren bis eine cremige Textur entsteht. Anschließend alles durch ein Sieb geben, damit es von kleinen Stückchen befreit wird. Nun den Matcha-Pudding in eine Schale geben, mit Klarsichtfolie abdecken und eine Stunde im Kühlschrank abkühlen lassen.
Windbeutel
Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. Backpapier auf ein Backblech geben. Wasser und Butter in einen Topf geben und erhitzen. Nun den Herd ausstellen. Anschließend Mehl, Zucker und Salz hinzugeben. Wenn die Masse miteinander verbunden ist, den Herd erneut für 1 Minute anstellen und weiterrühren. Nun alles in eine Schüssel geben und die Eier einzeln hinzugeben. Die Konsistenz sollte nun wie ein Pudding sein. Diesen Teig nun in eine Spritztülle geben und damit kreisrunde oder längliche Formen auf das Backpapier geben – wie ihr es lieber mögt. Für 10 Minuten backen. Anschließend den Ofen auf 170 Grad runterdrehen und die Windbeutel für weitere 18-20 Minuten backen. Nun kommt der Matcha-Pudding aus dem Kühlschrank ebenfalls in eine Spritztülle. Direkt nach der Backzeit ein kleines Loch in die Windbeutel piksen und diese vollständig auskühlen lassen. Nun den Matcha-Pudding mit der Spritztülle in die Windbeutel füllen und mit Matcha-Puder und Puderzucker bestreuen.
Die Hirschfilets abbrausen und trocken tupfen. Von Sehnen und Silberhaut grob befreien und die Enden abschneiden. Die Filets jeweils einmal in der Mitte durchschneiden, sodass 6 Stücke entstehen.
Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und kurz die abgezupften Rosmarinzweigchen darin frittieren. Herausnehmen und auf einem Papiertuch abtropfen lassen.
Backofen auf 110 Grad vorheizen.
Im "Rosmarin-Öl" die Filets von beiden Seiten scharf anbraten. Dann erst salzen und pfeffern.
Die Filets auf einen Rost legen, darunter ein Blech, wegen des Saftes und auf der mittleren Schiene im Backofen ca. 14 Minuten (je nach Dicke der Filets) durchziehen lassen.
Butter mit Fenchelsamen, Korianderkörner und Knoblauch zu einer Nussbutter erhitzen.
Die Hirschfilets aus dem Ofen nehmen und kurz in der Nussbutter wenden, sodass sie mit der Gewürzbutter benetzt sind.
Herausnehmen, 1-2 Minuten ruhen lassen und fingerdick aufschneiden, mit Fleur de Sel bestreuen und mit Caponata auf vorgewärmten Tellern servieren. Die Rosmarinzweige als Deko auf die Caponata setzen.
Konjak-Spaghetti aus der Verpackung nehmen und gründlich mit Wasser durchspülen. Wie auf der Packungsanweisung zubereiten. Dauert max. 4 Minuten
Paprika in Streifen schneiden, Champignons würfeln und Zwiebeln in Ringe schneiden.
Öl in einer Pfanne erhitzen, das Gemüse zusammen mit dem gehackten Ingwer, der Peperoni und dem Knoblauch in die Pfanne geben und anbraten.
Für die Sosse, Sojasosse, Fischsosse, Reisessig, Zucker und Wasser auflösen.
Die Sosse, zusammen mit den Spaghetti in die Gemüsepfanne geben, einkochen lassen.
Den Saibling in mundgerechte Stücke schneiden mit dem Sesam bestreuen. Butter in einer Pfanne erhitzen. Den Fisch erst auf der Sesamseite scharf anbraten, wenden, dann salzen. Fertig. Der Fisch sollte noch glasig sein.
Den Fisch zum Gemüse geben, salzen und pfeffern, sowie einen Spritzer Zitrone darüber geben.
Portionieren und mit Sprossen und Kresse dekorieren.
Die Skreifilets zeitig aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie Zimmertemperatur annehmen. Kalt abspülen und trocken tupfen.
Den Ofen auf 90 Grad Ober/Unterhitze erhitzen.
Den Fenchel sehr dünn hobeln.
Das Thermometer auf eine Kerntemperatur von 47 Grad einstellen und in das dickste Stück Fisch bis zur Mitte stechen. Den Fisch ganz ohne Würze nebeneinander in einer Form auf der Hautseite auf die mittlere Schiene in den Ofen schieben und den Gradmesser aktivieren.
2 EL Butter bei kleiner Hitze in einer Pfanne schmelzen lassen, die abgespülten Tomaten hineingeben, mit Puderzucker bestäuben. Die Tomatendolden immer mal wenden, damit alle Tomaten den Zucker abbekommen. Etwas salzen und die abgezupften Thymianblättchen hinzugeben. Dann ganz langsam die Tomaten "braten". Sie dürfen auf keinen Fall platzen
Den Fenchel ebenfalls in eine gebutterte Pfanne geben, mit etwas Zucker bestreuen, salzen und pfeffern und ein paar Chiliflocken dazugeben. Auch den Fenchel bei mittlerer Hitze langsam anbraten.
Die Passepierre Algen bitte nur kurz in einer Pfanne mit Butter schwenken. Ihr könnt sie vorher auch mal roh probieren. Sind leicht salzig und passen super zu dem Fisch.
Kurz bevor das Thermometer klingelt und die Kerntemperatur erreicht ist, die Servierteller entweder in der Microwelle erwärmen oder noch schnell mit in den Ofen stellen. Denn der Fisch wird logischerweise nicht soooo warm sein, wie wenn man ihn brät.
Einen richtig guten Klecks Butter in einem kleinen Topf erwärmen, leicht salzen, wenn Ihr keine gesalzene Butter nehmt.
Den Fisch vorsichtig aus der Form nehmen, umdrehen, die Haut abziehen (das geht ganz einfach). Auf den Tellern portionieren, den Fenchel dazugeben. Den Fisch mit der flüssigen Butter benetzen, mit Fleur de Sel salzen, Passepierre Algen drauflegen, ebenso den frischen Meerrettich und mit den Tomaten servieren.
Die Eier trennen. Das Eigelb mit der Schlagsahne vermischen und das Eiweiß mit dem Rührgerät steif schlagen.
Den Löwenzahn waschen und abtropfen lassen.
Die Eigelb-Sahnemasse mit dem Eischnee vermischen bzw. unterheben und mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Zucchini in 3mm breite Scheiben hobeln.
In einer kleinen Pfanne ca. 18cm, 1 EL Butter erhitzen und 1/4 der Zucchinischeiben in die heiße Butter legen. Kurz scharf anbraten. Dann die Hitze auf die mittlere Stufe reduzieren, 1/2 der Eimasse darübergießen.
Danach wieder mit 1/4 der Zucchini auf die Eimasse legen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Pfanne abdecken und 4-5 Minuten die Eimasse stocken lassen. Zwischenzeitlich den Backofen auf 80 Grad vorheizen.
Nach der Stockzeit, die Eimasse mithilfe eines Tellers wenden und weitere 1-2 Minuten stocken lassen.
Danach die Pfanne im Backofen warm halten.
Olivenöl mit einer Prise Zucker in einer Pfanne erhitzen, den Löwenzahn scharf anbraten, bis er etwas zusammenfällt und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das fertige Omelett aus dem Ofen holen, vorsichtig auf einen Teller heben, mit dem Löwenzahn belegen. Ein paar Klekse Ziegenfrischkäse darauf verteilen, Zitrone mit dem Hobel darübergeben und mit den Blättchen der Minze und Daikonkresse verzieren.
500 g Mehl und 2 Eier in eine Schüssel geben. ½ Würfel Hefe mit 2 EL Zucker in 120 ml lauwarmer Milch auflösen. Zum Mehl und den Eiern hinzugeben und kneten. 130 g weiche Butter und zum Schluss die geraspelten Möhren hinzugeben und alles zu einem glatten Teig kneten. 60 Minuten an einem warmen Ort zugedeckt gehen lassen.
Füllung
150 g Zucker mit 2 TL Zimt vermengen. 100 g Butter schmelzen lassen. Teig rechteckig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und mit Butter bestreichen. Mit Zucker-Zimt bestreuen. Den Teig nun längs aufrollen. Enden abschneiden und in ca. 13 gleich große Schnecken schneiden (klappt am besten mit Zahnseide).
Schnecken in gefettete Auflaufform geben. Teig erneut 30 Minuten gehen lassen. Anschließend bei 180°C Umluft ca. 18 Minuten lang backen. Sollten die Schnecken zu dunkel werden, mit Alufolie abdecken.
Royal Icing
200 g Puderzucker und ein Eiweiß mit dem Handrührgerät mixen und über die abgekühlten Zimtschnecken streichen.
Den Hühnerbrust-Aufschnitt samt Gemüse-Einlage in dünne Streifen schneiden und diese in eine große Schüssel geben. Parallel den Spargel schälen und in einem großen Topf mit kochendem Wasser, etwas Zucker, Zitronensaft, Butter und Muskatnuss für ca. 8-10 Minuten köcheln lassen.
Anschließend die Radieschen sowie den Schnittlauch kleinschneiden.
Alles miteinander vermengen. In einer separaten Schüssel Öl, Wasser, Essig, Senf, Zucker, Salz und Pfeffer zu einer kräftigen Marinade abschmecken und über den Wurstsalat geben.
Den fertigen Spargel könnt ihr nun in mundgerechte Stücke schneiden und ebenfalls zum Wurstsalat hinzugeben - oder ihn separat auf dem Teller mit flüssiger Butter sowie Parmesan servieren.
Zitrone fein abreiben und auspressen. Butter im Topf schmelzen. In einem hohen Gefäß Eigelbe, Crème Fraîche und Zitronensaft mit dem Stabmixer pürieren. Butter unter Rühren zugießen. Zitronenschale unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Dill bestreuen.