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Skrei nach Niedriggarmethode

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Skrei mit Niedrigtemperatur
Vorbereitung 30 Minuten
Kochzeit 45 Minuten
Wartezeit 40 Minuten
Portionen
Zutaten
Vorbereitung 30 Minuten
Kochzeit 45 Minuten
Wartezeit 40 Minuten
Portionen
Zutaten
Anleitungen
  1. Die Skreifilets zeitig aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie Zimmertemperatur annehmen. Kalt abspülen und trocken tupfen.
  2. Den Ofen auf 90 Grad Ober/Unterhitze erhitzen.
  3. Den Fenchel sehr dünn hobeln.
  4. Das Thermometer auf eine Kerntemperatur von 47 Grad einstellen und in das dickste Stück Fisch bis zur Mitte stechen. Den Fisch ganz ohne Würze nebeneinander in einer Form auf der Hautseite auf die mittlere Schiene in den Ofen schieben und den Gradmesser aktivieren.
  5. 2 EL Butter bei kleiner Hitze in einer Pfanne schmelzen lassen, die abgespülten Tomaten hineingeben, mit Puderzucker bestäuben. Die Tomatendolden immer mal wenden, damit alle Tomaten den Zucker abbekommen. Etwas salzen und die abgezupften Thymianblättchen hinzugeben. Dann ganz langsam die Tomaten "braten". Sie dürfen auf keinen Fall platzen
  6. Den Fenchel ebenfalls in eine gebutterte Pfanne geben, mit etwas Zucker bestreuen, salzen und pfeffern und ein paar Chiliflocken dazugeben. Auch den Fenchel bei mittlerer Hitze langsam anbraten.
  7. Die Passepierre Algen bitte nur kurz in einer Pfanne mit Butter schwenken. Ihr könnt sie vorher auch mal roh probieren. Sind leicht salzig und passen super zu dem Fisch.
  8. Kurz bevor das Thermometer klingelt und die Kerntemperatur erreicht ist, die Servierteller entweder in der Microwelle erwärmen oder noch schnell mit in den Ofen stellen. Denn der Fisch wird logischerweise nicht soooo warm sein, wie wenn man ihn brät.
  9. Einen richtig guten Klecks Butter in einem kleinen Topf erwärmen, leicht salzen, wenn Ihr keine gesalzene Butter nehmt.
  10. Den Fisch vorsichtig aus der Form nehmen, umdrehen, die Haut abziehen (das geht ganz einfach). Auf den Tellern portionieren, den Fenchel dazugeben. Den Fisch mit der flüssigen Butter benetzen, mit Fleur de Sel salzen, Passepierre Algen drauflegen, ebenso den frischen Meerrettich und mit den Tomaten servieren.

Eiskalte Gurkensuppe mit Shrimps und Pfiff

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Eiskalte Gurkensuppe mit Shrimps und Pfiff
Vorbereitung 15 Minuten
Wartezeit 2 Stunden
Portionen
Zutaten
Vorbereitung 15 Minuten
Wartezeit 2 Stunden
Portionen
Zutaten
Anleitungen
  1. Alle Zutaten etwas klein schneiden. Die Petersilie von den Stängeln befreien. Alles bis auf die Krabben und den Schnittlauch in einem Mixer pürieren. Mit Zitronenzester würzen und abschmecken. Suppe mindestens 2 Stunden im Kühlschrank kühlen. Bitte immer zwischenzeitlich abschmecken, denn die Suppe zieht nach. Wenns zu wenig "Wumms" war, gegebenenfalls nochmal nachwürzen. Ist kein Problem!
  2. Das Weißbrot in Scheiben schneiden. Eine Pfanne mit Olivenöl erhitzen und die Scheiben darin goldbraun braten. Danach auf einem Küchenpapier ablegen und auskühlen lassen.
  3. Die eiskalte Gurkensuppe in Schalen (die kann man auch noch vorher in den Kühlschrank stellen) füllen, mit abgespülten Krebsen, Krabben dekorieren. Schnittlauch in Röllchen darübergeben, ebenso die Kresse und den Dill.

Emmer-Salat mit Bohnen und Pfirsich

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Emmer-Salat mit Bohnen und Pfirsich
Portionen
Portionen
Portionen
Portionen
Anleitungen
  1. Den Emmer gut abspülen und nach Anweisung kochen. Ich habe die doppelte Menge an Wasser genommen und mit Gemüsebrühpulver das Wasser etwas "gewürzt". Einmal aufkochen und dann runterstellen, bis das Wasser verkocht ist. In ein Sieb gießen und abkühlen lassen.
  2. In der Zwischenzeit die Saubohnen palen.
  3. Wasser mit etwas Salz aufkochen und die Kerne 2 Minuten kochen, abgießen und abschrecken.
  4. Dann die Häutchen von den Kernen entfernen. Geht ganz einfach, man drückt die Kerne einfach aus.
  5. Die Prinzessbohnen ebenfalls putzen und auch ca.7-8 Minuten in Salzwasser bißfest garen. Abgießen und auch kalt abschrecken. Dann behalten sie ihre grüne Farbe und werden nicht grau.
  6. Für die Salatsoße, etwas Wasser, das Olivenöl, Limettensaft,Essig, Honig, klein geschnittene Tomaten zu einem Dressing verrühren und mit Pfeffer und Salz abschmecken.
  7. Die Schuppen, schräg kleinschneiden. Die Pfirsiche auch mundgerecht schneiden oder in Spalten.
  8. Bohnenkraut und Minze kleinschneiden.
  9. Alle Zutaten miteinander vermengen und gegebenenfalls nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  10. Et voilà, ein perfekter Salat nicht nur im Sommer. Gesund und eine volle Mahlzeit!

Die spanische Version von Panzanella – Tomaten-Brot-Salat

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Die spanische Version von Panzanella
Vorbereitung 15 Minuten
Portionen
Portionen
Zutaten
Vorbereitung 15 Minuten
Portionen
Portionen
Zutaten
Anleitungen
  1. Das Ciabatta ca. 1/2 cm dick aufschneiden, auf ein Backblech legen, mit Olivenöl beträufeln und bei 200 Grad auf der 2. Schiene von unten ca. 10 Minute hellbraun rösten. Danach das Brot auskühlen lassen.
  2. Der Rest geht ganz einfach. Die Tomaten je nach Größe vierteln. Die roten Zwiebeln kann man würfeln, ich mag aber die Scheiben lieber. Den Knoblauch auspressen. Oregano und Basilikum abzupfen und dazugeben.
  3. Für die Vinaigrette, Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer (vielleicht noch eine Prise brauner Zucker ) vermischen und über den Salat geben. Nicht zu früh, sonst sapscht er so durch ;-).
  4. Das abgekühlte Brot zerbröckeln und kurz vor dem Servieren unter den Salat heben. Schmeckt köstlich solo oder auch mit einem saftigen Roastbeef mit Orangenmarmelade.

Roastbeef mit Orangenmarmelade nach Niedriggarmethode

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Roastbeef mit Orangenmarmelade nach Niedriggarmethode
Kochzeit 35 Minuten
Wartezeit 30 Minuten
Portionen
Kochzeit 35 Minuten
Wartezeit 30 Minuten
Portionen
Anleitungen
  1. Roastbeef ca. 2 Stunden vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank holen. Parieren (also von Sehnen etc. befreien. Eventuell auch die obere Fettschicht wegschneiden). Von allen Seiten salzen und in Öl scharf anbraten.
  2. Den Backofen in der Zwischenzeit auf 100 Grad vorheizen.
  3. Das Roastbeef pfeffern und auf einer Seite mit Orangenmarmelade bestreichen. Den Temperaturmesser in die dickste Stelle piksen und auf eine Kerntemperatur von 58 Grad stellen, wenn es englisch, rosa sein soll.
  4. Auf ein Gitter legen und in die 2. Schiene von unten schieben. Darunter ein Backblech schieben. Das Roastbeef so lange garen, bis die Kerntemperatur erreicht ist. Dauert ca. 30 Minuten.
  5. Das Beef aus dem Ofen nehmen und Minuten ruhen lassen. Dann in Streifen aufschneiden, mit Fleur de Sel bestreuen und servieren. Das Fleisch kann auch spöter noch kalt essen, wenn was übrig geblieben ist

Kartoffel-Petersilienwurzel Ragout mit Kabeljau

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Kartoffel-Petersilienwurzel Ragout mit Kabeljau
Vorbereitung 10 Minuten
Kochzeit 25 Minuten
Wartezeit 15 Minuten
Portionen
Vorbereitung 10 Minuten
Kochzeit 25 Minuten
Wartezeit 15 Minuten
Portionen
Anleitungen
  1. Kartoffeln, Petersilienwurzel und Pastinaken putzen und in 2 cm große Stücke schneiden. Die Zwiebeln fein würfeln.
  2. 20 g Butter in einem Topf schmelzen lassen. Die Zwiebeln, Senfsaat 2 Minuten bei mittlerer Hitze dünsten und umrühren. Kartoffeln dazugeben, 2 Minuten mitdünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Geflügelfond und Sahne dazugeben und ca. 25 Minuten offen garen lassen. Nach 10 Minuten die Wurzeln dazugeben.
  3. In einem kleinen Topf das Rapsöl erhitzen und die Petersilienblätter im heißen Öl 1 Minute frittieren und dann auf einem Küchentuch abtropfen lassen. Schnittlauch zu Röllchen schneiden.
  4. Den Fisch kalt abspülen, trocken tupfen und salzen. Ein richtig grosses Stück Butter in einer beschichteten Pfanne zerlassen. Eine geschälte und angedrückte Knoblauchzehe und den Rosmarin dazugeben und die Butter aufschäumen lassen.
  5. Auf der Hautseite den Fisch scharf anbraten, sodass die Haut kross wird.
  6. Dann behutsam mit einem Spachtel umdrehen und den Herd auf die fast niedrigste Stufe stellen und langsam den Fisch "ziehen" lassen. Er darf nicht mehr braten und ist fertig, wenn er noch nicht ganz in seinen "Lamellen" zerfällt. Gegebenenfalls nochmal salzen.
  7. Das Herbstgemüse servieren, den Fisch darauf legen und mit Schnittlauch und den Petersilienröschen dekorieren.

Auberginen-Kaviar

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Auberginen-Kaviar
Vorbereitung 5 Minuten
Kochzeit 10 Minuten
Wartezeit 60 Minuten
Portionen
Vorbereitung 5 Minuten
Kochzeit 10 Minuten
Wartezeit 60 Minuten
Portionen
Anleitungen
  1. Den Backofen auf 175 Grad vorheizen. Die Auberginen waschen, das Ende abschneiden und halbieren. Kreuzförmig einschneiden und mit Salz, Pfeffer und dem Zucker bestreuen. 30 Minuten ziehen lassen. Danach die Auberginen mit Olivenöl beträufeln und auf einem Blech auf der mittleren Schiene im Ofen 30 Minuten schmoren lassen.
  2. Danach das Gemüse aus dem Ofen nehmen. Mit einem Esslöffel lässt sich das Fruchtfleisch der Aubergine leicht aus der Schale lösen. Die Schale wird weggeschmissen. Das Fleisch dann mit einem Messer fein hacken.
  3. Die Schalotte und den Knoblauch fein hacken.
  4. Die Kräuter fein hacken.
  5. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen. Die Schalotten, Knoblauch mit braunem Zucker und etwas Salz anschwitzen. Danach die Auberginenmasse mit den Kräutern hinzufügen. Kurz mitschwenken und mit Zitronensaft und Olivenöl abrunden.
  6. Der Auberginen-Kaviar lässt sich super lauwarm oder auch kalt essen. Dazu passt Fladenbrot, Baguette oder auch Falafel.

Rosenkohl aus dem Ofen

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Rosenkohl aus dem Ofen
Vorbereitung 30 Minuten
Kochzeit 30 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Vorbereitung 30 Minuten
Kochzeit 30 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Anleitungen
  1. Die wunderbaren grünen, frischen Rosenkohlröschen waschen und putzen. Danach halbieren. In der Zwischenzeit den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen,
  2. Mit Olivenöl, Salz und Pfeffer vermengen.
  3. Man kann den marinierten Rosenkohl auf Backpapier auf das Blech legen. Ich habe eine ofenfeste Schüssel benutzt. Ging wunderbar. Dann ab in den Ofen. Auf der mittleren Schiene, je nach Grösse der Röschen 20-25 Minuten rösten.
  4. In der Zwischenzeit, den Honig in einem kleinen Töpfchen aufkochen lassen und 3-4 Minuten simmern lassen. Immer wieder umrühren, damit der Honig nicht ansetzt.
  5. Den Topf vom Herd nehmen und den Essig und die Chili-Flocken einrühren. Wieder auf den Herd stellen und bei mittlerer Hitze, die Butter und eine Prise Salz hinzufügen. Solange rühren, bis die Sosse etwas einkocht.
  6. Nach der Ofenröstzeit den Rosenkohl aus dem Ofen nehmen. Alleine der Anblick! Da schlagen die Röstaromenrezeptoren doch Purzelbaum!
  7. Die Honig-Chili-Butter über den Rosenkohl gießen und fertig ist die Laube!
  8. Die Bio-Zitrone darüber reiben und mit fein geschnittener Frühlingszwiebel garnieren.

Sauce Gribiche

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Sauce Gribiche
Vorbereitung 10 Minuten
Kochzeit 9 Minuten
Portionen
Zutaten
Vorbereitung 10 Minuten
Kochzeit 9 Minuten
Portionen
Zutaten
Anleitungen
  1. Den Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. Den Chicorée und die Kartoffeln (je nach Größe) vierteln, mit Olivenöl vermengen. Mit Salz würzen und auf ein Backblech legen. Die Schnittstelle des Chicorée nach oben zeigen lassen (mein Foto hatte ich schon vor dem Umdrehen geschossen;-)). Das Gemüse ca. 25. Minuten goldbraun garen, nach der Hälfte die Chose einmal wenden.
  2. In der Zwischenzeit die Eier 9 Minuten hartkochen, danach abschrecken und pellen. Die Cornichons, Kapern, Petersilie und den Estragon (bitte nachher vorsichtig dosieren) hacken.
  3. Die Eier ebenfalls sehr klein schneiden. Alles Geschnittene mit dem Senf, Essig, Mayonnaise vermengen und mit Pfeffer und Salz würzen.
  4. Ich habe die Sauce Gribiche dann als Soßenspiegel auf dem Teller verteilt.
  5. Das gebratene Gemüse legt man einfach vorsichtig darüber. Wer möchte, dekoriert noch mit frischer Petersilie, sehr sehr köstlich!

Trüffel-Spaghetti

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Trüffel-Spaghetti
Vorbereitung 15 Minuten
Kochzeit 11 Minuten
Portionen
Zutaten
Vorbereitung 15 Minuten
Kochzeit 11 Minuten
Portionen
Zutaten
Anleitungen
  1. Die Spaghetti nach Packungsanweisung im Salzwasser kochen
  2. Parmesan reiben
  3. 2-3 Suppenkellen des bereits kochenden Nudelwassers in eine Pfanne geben, ebenso die Trüffelbutter. Gut verschmelzen lassen.
  4. Ganz langsam unter viel Rühren, den Parmesan in das Nudelwasser geben. Ihr habt bereits den tollen Duft in der Nase. Während die Nudel weiter kocht, die Soße probieren. Fehlt noch was? Dann nachwürzen. Aber bei mir hat die Trüffelbutter genügend Kraft und man braucht kein Salz (ist ja im Parmesan zu genüge drin).
  5. Dann den Trüffel sehr dünn in die Sosse hobeln. Ein guter und scharfer Hobel ist gewünscht.
  6. Wenn die Nudel fertig ist, in die Sosse füllen und schnell, gerne auf warmen Tellern, servieren. Fertig. Vielleicht noch etwas mehr Soße auf die Teller geben. Wer möchte, gibt noch frisch gemahlenen Pfeffer drüber und etwas Parmesan. Geht es noch einfacher?