Butter in einem Topf erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Curry und Kurkuma dazugeben, anschließend Gemüsebrühe und Milch unter Rühren dazugießen, alles aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen. Sauce mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Milch erwärmen, Butter darin schmelzen. Trockene Zutaten in einer Schüssel mischen. Ein Ei trennen, das Eigelb zur Seite stellen. Übriges Ei, Eiweiß und warme Milch-Butter-Mischung zum Mehl hinzufügen. Zu einem Teig kneten und für 30 Minuten zugedeckt gehen lassen.
Walnüsse grob hacken, Springform fetten.
Teig auf bemehlter Arbeitsfläche durchkneten und in 24 Stücke teilen. Jedes Stück zu einer Kugel formen, etwas flach drücken und mit Mozzarella und Walnüssen befüllen. Teig wieder zur Kugel formen und in die Springform legen. Zugedeckt noch mal 15 Minuten gehen lassen. Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Jede Kugel an der Oberfläche mit einer kleinen Schere einschneiden. Das zur Seite gestellte Eigelb mit Milch verquirlen und die Kugeln damit bestreichen. Zupfbrot für 30 Minuten bei 180 Grad backen und auskühlen lassen.
Die Brezeln in dünne Scheiben schneiden und in 2 EL Olivenöl sowie 1 EL Butter in einer Pfanne erhitzen und knusprig braten.
Die Radieschen waschen und am besten mit Hilfe eines Hobels in dünne Scheiben schneiden. Die Gurke ebenfalls waschen, längs halbieren, Kerne entfernen und in gleichmäßig große Stücke schneiden. Die Tomaten waschen, vierteln und den Strunk entfernen.
Für das Dressing 2 EL Olivenöl, Weißweinessig, Honig, Senf und Salz/Pfeffer kräftig verrühren. Ich mache das auch gerne mit einem Stabmixer, dann schäumt sich das Dressing etwas.
Nun zusammen mit dem gewaschenen Blattspinat und den gebratenen Brezeln alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut miteinander vermengen, sodass sich das Dressing gut verteilt. Evtl. noch mit Salz und Pfeffer abschmecken und ca. eine halbe Stunde ziehen lassen.
Die weiche Butter zusammen mit dem Zucker in eine Rührschüssel geben und mit dem Handmixer cremig rühren. Die Eier einzeln hinzugeben und immer wieder kräftig verrühren. Die Schokolade in Stückchen schneiden und das Backpulver mit dem Mehl vermengen. Nun kommen alle übrigen Zutaten nacheinander in die Schüssel und werden ebenfalls untergemengt.
Nun den Teig in die Muffinförmchen füllen und für ca. 30 Minuten in den Ofen geben. Wenn der Teig schnell dunkel wird, einfach etwas Alufolie drauflegen. Nach 30 Minuten den Stäbchentest machen. Wenn nichts mehr am Stäbchen hängen bleibt, sind die Muffins fertig.
Kartoffeln, Petersilienwurzel und Pastinaken putzen und in 2 cm große Stücke schneiden. Die Zwiebeln fein würfeln.
20 g Butter in einem Topf schmelzen lassen. Die Zwiebeln, Senfsaat 2 Minuten bei mittlerer Hitze dünsten und umrühren. Kartoffeln dazugeben, 2 Minuten mitdünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Geflügelfond und Sahne dazugeben und ca. 25 Minuten offen garen lassen. Nach 10 Minuten die Wurzeln dazugeben.
In einem kleinen Topf das Rapsöl erhitzen und die Petersilienblätter im heißen Öl 1 Minute frittieren und dann auf einem Küchentuch abtropfen lassen.
Schnittlauch zu Röllchen schneiden.
Den Fisch kalt abspülen, trocken tupfen und salzen.
Ein richtig grosses Stück Butter in einer beschichteten Pfanne zerlassen. Eine geschälte und angedrückte Knoblauchzehe und den Rosmarin dazugeben und die Butter aufschäumen lassen.
Auf der Hautseite den Fisch scharf anbraten, sodass die Haut kross wird.
Dann behutsam mit einem Spachtel umdrehen und den Herd auf die fast niedrigste Stufe stellen und langsam den Fisch "ziehen" lassen. Er darf nicht mehr braten und ist fertig, wenn er noch nicht ganz in seinen "Lamellen" zerfällt. Gegebenenfalls nochmal salzen.
Das Herbstgemüse servieren, den Fisch darauf legen und mit Schnittlauch und den Petersilienröschen dekorieren.
Tahine, Limetten oder Zitronensaft, Sojasoße, Sesamöl, Agavendicksaft in einen Becher geben und fein mixen. Dann zur Seite stellen.
Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden und die Korianderblättchen abzupfen.
Den Spargel schälen und sehr schräg in 0,5cm dicke Stücke schneiden.
Sesam in einer Pfanne ohne Fett unter ständigem Rühren anrösten. Dann sofort auf einen Teller geben, da der Sesam in der noch heißen Pfanne weiter rösten würde und vielleicht sonst auch verbrennt.
50g Butter in eine Pfanne geben und zerlassen. Den Spargel in die Pfanne geben und mit dem Mascobado Zucker würzen. Der hat eine herrlich, karamellige Note und passt perfekt zum Spargel. Etwas salzen und den Spargel anbraten. Wer mag kann noch einen Spritzer Zitrone darübergeben.
Immer wieder wenden bis er eine schöne Bräune angenommen hat. Zur Seite stellen
Die anderen 50g Butter in einer anderen Pfanne bei mittlerer Hitze zerlassen und den Lachs auf der Hautseite langsam anbraten, sodass die Haut richtig kross ist. Ihr seht auf dem Foto die krosse Haut, dann umdrehen und den Herd ausschalten. Bei Induktion vermutlich auf 1 runterstellen. Bei mir zieht der Lachs durch die Restwärme einfach weiter durch. Dann aus der Pfanne nehmen.
Hier seht Ihr wie der Lachs aussehen muß, um glasig, saftig zu sein. Und er ist innen nicht roh!
In der Zwischenzeit Wasser für die Soba Nudeln aufsetzen und nach Anweisung kochen. Das dauert nicht länger als 6 Minuten. Abtropfen lassen.
Nudeln mit dem Spargel und der Sosse vermischen. Ich weiß, es sieht nicht sooo toll aus. Schmeckt dafür umso besser.
Mit Frühlingszwiebeln, Sesam und Koriander dekorieren. Den Lachs kann man zupfen und noch etwas Salzen.
Für die Füllung des Pfannkuchens zunächst den Babyspinat waschen, die Tomate, Paprika, Zwiebel und Knoblauchzehe kleinschneiden.
Die Zwiebel samt Knoblauch in der Pfanne anschwitzen. Den Babyspinat zusammen mit den gehackten Salbeiblättern untermengen und garen.
Anschließend Paprika und Tomaten hinzufügen und noch ein paar Minuten mitgaren. Mit Salz abschmecken und kurz zur Seite stellen.
Die Milch mit dem Mehl und einer Prise Salz glatt rühren. Das Ei unterrühren und den Teig 15 Minuten quellen lassen. 4 Pfannkuchen nacheinander in nicht zu heißer Butter goldgelb backen und anschließend mit der Füllung servieren.
Den Fond einmal aufkochen lassen. In der Zwischenzeit die Schalotten fein schneiden. 4 EL des Fonds in eine Tasse füllen und den Safran darin einweichen lassen. Den Parmesan kann man auch schon mal fein reiben.
10g Butter in der Pfanne zerlassen, Schalotten darin glasig dünsten und den Reis dazugeben. Rühren und kurz mitdünsten. Mit dem Weisswein ablöschen und diesen einkochen lassen.
Und nun mit der Suppenkelle immer eine Kelle heiße Brühe auf den Reis geben und bei kleiner/mittlerer Hitze unter Rühren, die Brühe aufsaugen lassen. Bitte immer rühren.
Das macht Ihr so lange, bis die komplette Brühe aufgebraucht ist und der Reis eine schlonzige Masse geworden ist. Kurz vor Garende, die Safranflüssigkeit hinzugeben.
Dann den Risottotopf vom Herd nehmen und den Parmesan und 10g Butter unterheben, mit Salz und Pfeffer würzen und erkalten lassen.
Die Tomaten waschen und halbieren.
Den Koriander im Mörser zerstoßen und die Chili, längs hälfteln, entkernen und in feine Ringe schneiden.
Die Mozzarella-Kugeln aus der Tüte nehmen und gut abtropfen lassen. Danach in Scheiben schneiden.
Olivenöl in der Pfanne erhitzen. Koriander und Chili kurz andünsten. Mit Zucker, ich nehme ja den Bio Mascobado Zucker, der schön karamellig schmeckt würzen, und mit den 60ml Weisswein und Essig ablöschen. Die Tomaten dazugeben und bei mittlerer Hitze 2-3 Minuten schwenken. Die Tomaten dürfen nicht zerfallen. Danach beiseite stellen.
So, jetzt kommt der spannende Teil. Etwas Butter und Olivenöl in eine ca. 18cm im Durchmesser große Pfanne geben. Richtig warm werden lassen und das Fett in der Pfanne gut verteilen. Das Risotto reicht für 2 "Pizzen", also die Hälfte der Masse in die Panne geben. Gut verstreichen, damit sie glatt ist. Bei mittlerer Hitze 4-5 Minuten richtig braun braten.
Und jetzt wird es noch spannender. Man nehme einen anderen Teller oder einen großen Topfdeckel ohne Rand und lässt die Reismasse aus der Pfanne auf den Teller oder Deckel gleiten. Dann geht es gestürzt wieder zurück in die Pfanne. Am äußeren Rand Olivenöl ringsum in die Pfanne geben. Wieder 4-5 Minuten braten und dann auf ein Blech mit Backpapier geben. Mit dem 2. Teil der Masse genauso umgehen.
Jetzt ist der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Den Mozzarella und die Tomaten, Chili Deko draufgeben. Den Ofen auf Backofengrill einstellen und das Blech auf die 2. Stufe von oben schieben. Ca. 3-5 Minuten. Man sieht wie der Käse verläuft und alles herrlich blubbert. Dann ist die Pizza fertig.
Zum Schluß, groben Pfeffer darübermahlen und Basilikum verteilen.
Die wunderbaren grünen, frischen Rosenkohlröschen waschen und putzen. Danach halbieren. In der Zwischenzeit den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen,
Mit Olivenöl, Salz und Pfeffer vermengen.
Man kann den marinierten Rosenkohl auf Backpapier auf das Blech legen. Ich habe eine ofenfeste Schüssel benutzt. Ging wunderbar.
Dann ab in den Ofen. Auf der mittleren Schiene, je nach Grösse der Röschen 20-25 Minuten rösten.
In der Zwischenzeit, den Honig in einem kleinen Töpfchen aufkochen lassen und 3-4 Minuten simmern lassen. Immer wieder umrühren, damit der Honig nicht ansetzt.
Den Topf vom Herd nehmen und den Essig und die Chili-Flocken einrühren. Wieder auf den Herd stellen und bei mittlerer Hitze, die Butter und eine Prise Salz hinzufügen. Solange rühren, bis die Sosse etwas einkocht.
Nach der Ofenröstzeit den Rosenkohl aus dem Ofen nehmen. Alleine der Anblick! Da schlagen die Röstaromenrezeptoren doch Purzelbaum!
Die Honig-Chili-Butter über den Rosenkohl gießen und fertig ist die Laube!
Die Bio-Zitrone darüber reiben und mit fein geschnittener Frühlingszwiebel garnieren.
Zwiebel schälen und der Länge nach halbieren. Sie sollen nicht auseinander fallen.
Tip damit die Augen nicht tränen: Einen Schluck Wasser in den Mund nehmen!
Fenchel mit den Salzflocken zermörsern.
Die Butter mit dem Zucker in einer Pfanne karamellisieren lassen und von der Kochstelle nehmen. Sonst verbrennt das Karamell.
Die Zwiebelhälften mit der Schnittstelle nach unten in das Karamell legen. Die Pfanne zurück auf das Kochfeld schieben, mit Port- und Rotwein aufgießen und die Thymianstengel zwischen die Zwiebeln stecken. Alles 30 Minuten bei mittlerer Hitze vor sich hinschmoren lassen.
Den Backofen auf 220 Grad Ober/Unterhitze vorheizen.
In der Zwischenzeit den Blätterteig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und so einklappen, dass ein Quadrat entsteht. Mit einem Rollholz das Quadrat mit einer Kantenlänge von 28 cm ausrollen.
(Kaum ist Teig im Spiel, werde ich ja nervös ;-))
Das Blätterteigquadrat mithilfe des Wellholzes über die Zwiebel in die Pfanne legen und die Seiten an den Rand drücken. (Bei mir wurde der Blätterteig etwas zu warm und deshalb sieht das so schlimm aus!!!).
Die Pfanne in den Ofen auf die mittlere Schiene stellen und 25 Minuten goldbraun backen
Wenn die Tarte fertig ist, mithilfe eines großen Tellers und einem Handtuch schnell umdrehen und die Zwiebeln vorsichtig aus der Pfanne lösen.