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Das mit dem Fake Fur ist ja so eine Sache und es scheiden sich manchmal die Geister. Am Ende ist es erstmal eine Frage der Übersetzung. Es geht um falschen Pelz oder Kunstpelz. Die Betonung liegt auf Pelz und nicht unbedingt auf Fell. Meiner Betrachtung nach ist es auch wichtig, ein Auge auf das Thema Pelz zu legen. Müssen Tiere einfach so ohne Nutz geschlachtet werden, bloß damit unsereiner mit Kuschelweichem rumläuft? Ich denke NEIN! Deshalb konzentriere ich mich heute auf das Thema Fake Fur, auf KunstPELZ und zeige Euch, wie wandelbar dieser ist. FOURhang auf!

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Wenn man an die klassische Stiefelette denkt, also keine High Heels, denkt man meist an den Herbst, an einen gewissen Classic-Look. Kein Mustermix, nicht Leo und Streifen im Outfit gemixt. Ein schöner Britchic kommt mir da in den Sinn. Aber auch ein preppy Sport-Style kann es sein. Mit Label-Hoodie, Chinos und dann vielleicht noch ein kleines Tuch um den Hals? Da passt die Stiefelette perfekt. Ich mag das, man sieht immer so angezogen aus. Allerdings sieht man mich nicht oft in genau diesem Look (obwohl, wenn, dann gefällt das auch mal den Männern :-)), deshalb bin ich mal in die Rolle der Landlady geschlüpft. Einmal klassisch bitte und einmal wieder zurück: FOURhang auf!

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Ich bin ja sehr royal geprägt. Zumindest was Hochzeiten im TV anbetrifft. Keine lasse ich aus. Kredenze die dort landestypischen Gerichte während der Übertragung und es kann schon sein, dass ich mit Fascinator oder Diadem bei Gurkensandwich und Erdbeeren mit Schlagsahne bei britischen Events auf dem Sofa sitze :-). Gerade die Briten haben es mir angetan, aber ich bin sicher nicht die Einzige, dem es so geht. Sie haben schon einen gewissen Style. Der Brit-Chic kommt auch irgendwie nie aus der Mode. Beim automobilen Mini angefangen, über Karomuster bis zu ganz besonderen Schuhen, die gerade jetzt im Herbst wieder Furore machen. Was gerade diese Herbstboots mit der royalen Familie und mir gemeinsam haben, wird heute berichtet. FOURhang auf!

Irgendwie höre ich oft: Mensch die Leonie passt so richtig aufs Oktoberfest. Warum eigentlich? Ja gut, ich stehe auch mal auf den Bänken beim Après Ski und schmettere die Hüttenlieder (allerdings die Alten) aus voller Kehle mit. Da kenn ich ja nix! Aber ungelogen, meine diesjährige Wiesn-Gaudi war echt erst mein 2. Mal! Und dieses Mal auch schon tagsüber, so dass ich die wunderbare Theresienwiese mit ihrer ganzen Pracht auch mal bestaunen konnte. Also nicht nur mit dem Shuttle abends vor ein bekanntes Zelt kutschiert und ausgespuckt zu werden und das wars dann. Dieses Mal war es anders: Vom Styling, Flechtfrisur, angemessener Sightseeing Tour bis zur Zuckerwatte und dem Maß Bier, ok bei mir war es ein Radler) am Abend, war alles dabei, bei meiner Wiens-Gaudi 2018. Auffi gamma!

Mein absolutes Lieblings-Kleidungsstück im Sommer ist ganz eindeutig der Maxirock. Wenn er schön lang ist, eine lockere A-Form hat und beim Gehen hin- und her schwingt, dann ist mir das Muster beinahe egal – ich kann einfach nicht dran vorbeilaufen und muss ihn kaufen. Wie ich zu meinem neuesten Lieblingsrock gekommen bin sowie die schönsten Modelle in diesem Sommer, erzähle und zeige ich euch heute auf dem Blog.

In meinem Post von der letzten Fashion Week im Januar habe ich ja bereits die eine oder andere Äußerung zum Thema deutsches Modedesign fallen gelassen. Dennoch oder deshalb ist für mich die Fashion Week, die ja zweimal im Jahr in Berlin stattfindet, eines meiner Highlights. Ich bin ein Fashion-Mädchen und sauge alles auf, was das Thema hergibt. Deshalb gibt es in diesem Juli auch NUR meine Favoriten, ohne viel Brimbamborium. Denn wer mich verfolgt weiß, dass ich die Fahne für das  deutsche Modedesign sehr hoch halte und konsolidiert im “Der Berliner Salon” vorfinde. Wunderschön kuratiert. Dann kommt einfach mal mit:

Hilffeeee, das waren aber auch Temperaturen die letzten Tage!! Im Mai schon über 30 Grad?!! Aber allen Unkern 🙂 zum Trotz, die sagen, das war jetzt unser Sommer! Das glaube ich nicht. So! Ich kann mich sowieso nie daran erinnern, wie die Sommer oder Winter der letzten Jahre waren. Wichtig ist nur, wenn es schön warm ist, dann freut man sich, will draussen sein. Und dazu gehört auch das passende Outfit. Keiner will sich in enge Schlauchkleider quälen. Weit soll es sein, der laue Wind soll durchwehen. Viele mögen es auch lang und luftig. Deshalb gibt es heute meine kleine Vorstellung, der perfekten Tunika. Was ein ideales Kleidungsstück für warme Tage: Dressy oder lässig für den Strand oder besser gesagt, für den Beachclub zum Sundowner: FOURhang auf!